BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der zunehmenden Luftraumverletzungen durch russische Drohnen verstärkt die Nato ihre Luftverteidigung an der Ostflanke. Mit der Operation ‘Eastern Sentry’ sollen zusätzliche Überwachungs- und Flugabwehrkapazitäten mobilisiert werden. Die Ukraine bietet ihre Erfahrungen mit dem System ‘Himmelsfestung’ an, um die Bedrohung durch russische Angriffsdrohnen effektiver zu bekämpfen.

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Die Nato sieht sich mit einer wachsenden Bedrohung durch russische Militärdrohnen konfrontiert, die zunehmend den Luftraum an der Ostflanke verletzen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat die Nato die Operation ‘Eastern Sentry’ ins Leben gerufen. Ziel dieser Operation ist es, die Luftverteidigung durch zusätzliche Überwachungs- und Flugabwehrkapazitäten zu stärken. Der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, Alexus Grynkewich, und Nato-Generalsekretär Mark Rutte betonten die Dringlichkeit dieser Maßnahmen.

Ein zentraler Aspekt der neuen Strategie ist die Nutzung von Erfahrungen aus der Ukraine. Dort hat sich das System ‘Himmelsfestung’ als effektiv erwiesen, um russische Angriffsdrohnen zu orten und abzufangen. Dieses System nutzt ein Netzwerk aus tausenden Mikrofonen, um die akustische Signatur der Drohnen zu erfassen und sie für den Abschuss zu lokalisieren. Die Nato plant, dieses System weiter zu testen und möglicherweise in ihre Verteidigungsstrategie zu integrieren.

Parallel dazu prüfen mehrere europäische Startups den Einsatz von Abfangdrohnen, die speziell für den Kampf gegen gegnerische Drohnen entwickelt wurden. Diese Technologien könnten eine kostengünstigere Alternative zu den teuren Lenkflugkörpern darstellen, die derzeit zur Abwehr eingesetzt werden. Ein Beispiel ist das schwedische Startup Nordic Air Defence, das die Abfangdrohne Krueger100 entwickelt hat. Diese Drohne nutzt künstliche Intelligenz und Infrarotsensoren, um mit hoher Geschwindigkeit auf Ziele zuzufliegen.

Die Bundeswehr plant ebenfalls, ihre Flugabwehrkapazitäten auszubauen. Dazu wurden bereits 18 Flugabwehrsysteme vom Typ Skyranger bestellt, die auf Fahrzeugen montiert sind und Drohnen mit einer 30-Millimeter-Revolverkanone bekämpfen können. Diese Systeme sollen bis 2028 geliefert werden. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen fordert ein umfassendes Beschaffungsprogramm für Abwehrdrohnen, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu stärken.

Die Ukraine bietet der Nato ihre Unterstützung an, indem sie ihre Erfahrungen im Umgang mit Drohnen teilt. Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte die Bedeutung von Drohnen bei der Verteidigung und erklärte, dass die Ukraine bereit sei, ihre Partner in dieser Technologie zu schulen. Die Nato steht vor der Herausforderung, ihre Verteidigungsstrategie anzupassen und gleichzeitig die Kosten im Blick zu behalten, um auf die Bedrohungen durch russische Drohnen angemessen reagieren zu können.

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Nato verstärkt Luftverteidigung an der Ostflanke
Nato verstärkt Luftverteidigung an der Ostflanke (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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