WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ehemalige US-Präsident Donald Trump übt weiterhin Druck auf die Federal Reserve aus, um eine deutliche Zinssenkung zu erreichen. Trotz seiner Bemühungen, die Zusammensetzung des FOMC zu beeinflussen, bleibt die Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Zinssenkung gering. Die jüngsten Entwicklungen im Arbeitsmarkt und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, hat erneut seine Forderung nach einer deutlichen Zinssenkung durch die Federal Reserve bekräftigt. Trotz seiner anhaltenden Bemühungen, Einfluss auf die Geldpolitik zu nehmen, stehen die Chancen für eine drastische Senkung der Zinssätze schlecht. Der aktuelle Leitzins liegt zwischen 4,25 % und 4,5 %, und viele Analysten erwarten lediglich eine moderate Senkung um 25 Basispunkte.

Trump hat seit seinem Amtsantritt Druck auf den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell ausgeübt, um die Zinssätze zu senken, obwohl er vor den Wahlen eine gegenteilige Position vertrat. Er hat Powell sogar den Spitznamen ‘Too Late’ gegeben, da er der Meinung ist, dass die Zinssenkungen zu spät kommen. Trotz der Kritik an Powell als ‘inkompetent’ bleibt die Fed unabhängig in ihren Entscheidungen.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die jüngsten Arbeitsmarktdaten, spielen eine entscheidende Rolle in der Diskussion um die Zinspolitik. Der US-Arbeitsmarkt hat im letzten Monat nur 22.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, und eine Revision der Daten zeigt, dass fast eine Million weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als ursprünglich angenommen. Diese Entwicklung könnte die Argumente für eine Zinssenkung stärken.

Ein weiterer Faktor in der Diskussion ist die Rolle von Stephen Miran, einem Berater des Weißen Hauses, der vorübergehend im FOMC sitzt. Miran unterstützt eine Zinssenkung und argumentiert, dass die Inflation zwar warm, aber nicht überhitzt ist und der Arbeitsmarkt schwächelt. Diese Einschätzung könnte die Diskussion innerhalb des FOMC beeinflussen, auch wenn eine größere Zinssenkung unwahrscheinlich bleibt.

Die Entscheidung der Fed wird mit Spannung erwartet, da sie Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und die globalen Märkte haben könnte. Experten wie Professor Jeremy Siegel von der Wharton School argumentieren, dass eine schrittweise Senkung der Zinssätze bis zum Jahresende ausreichen könnte, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen und das Risiko einer Rezession zu verringern.

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Trumps Druck auf die Fed: Eine Analyse der aktuellen Zinspolitik
Trumps Druck auf die Fed: Eine Analyse der aktuellen Zinspolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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