ESSEN / DUISBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der indische Stahlhersteller Jindal Steel zeigt Interesse an der Übernahme von Thyssenkrupp Steel. Eine Due-Diligence-Prüfung steht bevor, um die wirtschaftlichen und strategischen Vorteile zu bewerten. Jindal plant, die grüne Transformation der Stahlerzeugung in Duisburg voranzutreiben und die Wertschöpfungskette von der Mine bis zum Metall zu integrieren.

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Der indische Stahlkonzern Jindal Steel hat sein Interesse an der Übernahme von Thyssenkrupp Steel bekundet, einem der größten Stahlhersteller Deutschlands. Die geplante Übernahme könnte eine bedeutende Umstrukturierung der europäischen Stahlindustrie einleiten. Jindal hat bereits ein unverbindliches Angebot abgegeben und plant, die Bücher von Thyssenkrupp Steel einer gründlichen Due-Diligence-Prüfung zu unterziehen. Diese Prüfung soll die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit und die strategischen Vorteile der Übernahme bewerten.

Ein zentraler Aspekt der Übernahmepläne von Jindal ist die Fortführung der grünen Transformation der Stahlerzeugung in Duisburg. Jindal plant, die bereits begonnene Direktreduktionsanlage (DRI-Anlage) zur Herstellung von klimafreundlicherem Stahl fertigzustellen. Zusätzlich sollen für mehr als zwei Milliarden Euro neue Lichtbogenofen-Kapazitäten geschaffen werden. Diese Investitionen könnten die Wettbewerbsfähigkeit von Thyssenkrupp Steel auf dem europäischen Markt erheblich steigern.

Jindal verfolgt das Konzept einer integrierten Wertschöpfungskette, die von der Mine bis zum fertigen Metall reicht. Hochwertiges Eisenerz aus den eigenen Minen in Kamerun soll sowohl für die DRI-Anlage in Oman als auch für die in Duisburg genutzt werden. Diese Strategie könnte Jindal helfen, die Produktionskosten zu senken und die Effizienz der Stahlproduktion zu erhöhen. Zudem könnte die Übernahme von Thyssenkrupp Steel Jindal einen stärkeren Zugang zum europäischen Markt verschaffen, der nach wie vor ein wichtiger Absatzmarkt für qualitativ hochwertigen Stahl ist.

Die Arbeitnehmervertreter von Thyssenkrupp haben sich offen für die Übernahme gezeigt, da sie die Möglichkeit sehen, dass Jindal Steel eine perfekte Ergänzung für das Unternehmen sein könnte. Der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, betonte, dass Jindal in vielen Märkten aktiv sei, aber in Europa bisher nur geringe Aktivitäten habe. Ein Engagement in Europa könnte für den indischen Konzern strategisch sinnvoll sein, um seine Marktpräsenz zu erweitern.

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Jindal Steel plant Übernahme von Thyssenkrupp Steel
Jindal Steel plant Übernahme von Thyssenkrupp Steel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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