CHEQUERS / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Besuch von Donald Trump in Großbritannien markiert einen bedeutenden Moment für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich. Mit einem Investitionspaket von 150 Milliarden Pfund versprechen die USA neue Arbeitsplätze und Wachstum. Premierminister Keir Starmer und Trump diskutieren zudem über geopolitische Spannungen und Handelsabkommen.

Der Besuch von Donald Trump in der Landresidenz des britischen Premierministers Keir Starmer in Chequers hat die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Der ehemalige US-Präsident, begleitet von seiner Frau Melania, wurde von Starmer und seiner Frau Victoria herzlich empfangen. Die Ankunft wurde von traditionellen Dudelsackklängen begleitet, was dem Treffen eine feierliche Note verlieh.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand die Ankündigung eines massiven US-Investitionspakets in Höhe von 150 Milliarden Pfund, das von mehreren US-Konzernen getragen wird. Diese Investitionen sollen nicht nur die britische Wirtschaft ankurbeln, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen und das Wachstum fördern. Starmer betonte, dass dies ein Versprechen an die britischen Arbeitnehmer sei, das er nun einlöse.
Die Gespräche zwischen Trump und Starmer umfassten auch die Weiterentwicklung des kürzlich vereinbarten Handelsabkommens, das Zölle von 10 Prozent zwischen den beiden Ländern vorsieht. Beide Seiten zeigten sich optimistisch, dass dieses Abkommen weiter ausgebaut werden könnte, um den bilateralen Handel zu stärken. Eine gemeinsame Pressekonferenz war geplant, um die Ergebnisse des Treffens zu präsentieren.
Ein weiteres Thema, das während des Besuchs zur Sprache kam, war der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Starmer nutzte die Gelegenheit, um Trump zu einem härteren Kurs gegen Russland zu bewegen. Trump, der Moskau als Aggressor im Ukraine-Konflikt bezeichnet hatte, forderte jedoch von Europa ein vollständiges Ende der Ölimporte, bevor er neue Sanktionen unterstützen würde.
Der Besuch war nicht frei von Spannungen. Trumps Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wurden thematisiert, ein Thema, das auch Starmer in Bedrängnis brachte, nachdem er den britischen Botschafter in Washington wegen Epstein-Kontakten entlassen musste. Trotz dieser Spannungen endete der Besuch mit einem positiven Ausblick auf die zukünftigen Beziehungen zwischen den USA und Großbritannien.

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