LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bahnbrechendes Abkommen zwischen den USA und Großbritannien verspricht eine massive Stärkung der technologischen Zusammenarbeit. Präsident Trump und Premierminister Starmer haben Investitionen in Milliardenhöhe angekündigt, die die Bereiche Künstliche Intelligenz, Quantencomputing und Atomenergie revolutionieren sollen.
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In einem bemerkenswerten Schritt zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen haben US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Keir Starmer ein umfassendes Abkommen unterzeichnet, das die technologische Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen erheblich ausbauen soll. Im Mittelpunkt stehen Investitionen in Künstliche Intelligenz, Quantencomputing und Atomenergie, die Großbritannien zu einem führenden Standort für technologische Innovationen machen sollen.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz bezeichnete Starmer das Abkommen als „bahnbrechend“ und betonte, dass es sich um das größte Investitionspaket dieser Art in der britischen Geschichte handelt. Trump hob hervor, dass das Abkommen neue Kooperationen zwischen staatlichen Institutionen, Universitäten und dem Privatsektor ermöglichen wird, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
Die Investitionen, die von US-Technologieriesen und Finanzkonzernen zugesagt wurden, belaufen sich auf insgesamt 150 Milliarden Pfund. Microsoft plant, in den nächsten vier Jahren 30 Milliarden US-Dollar in Großbritannien zu investieren, wobei ein erheblicher Teil in Cloud Computing und KI-Infrastruktur fließen soll. Google hat ebenfalls Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Dollar für KI-Projekte angekündigt.
Ein weiteres bedeutendes Projekt ist die Zusammenarbeit zwischen dem in London ansässigen Unternehmen Nscale, dem KI-Unternehmen OpenAI und dem Chiphersteller NVIDIA. Gemeinsam wollen sie eine britische Version der US-KI-Infrastruktur-Initiative „Stargate“ entwickeln. NVIDIA plant, 120.000 hochmoderne GPU-Computerchips in Großbritannien zu installieren, was das Land zum führenden Standort in Europa machen könnte.
Das Abkommen umfasst auch Vereinbarungen zur Zusammenarbeit im Atom- und Raumfahrtsektor. Im Gegenzug kündigte der britische Pharmakonzern GSK Investitionen in Höhe von 30 Milliarden Dollar in den USA an. Diese Entwicklungen könnten die technologische Landschaft beider Länder nachhaltig verändern und neue Maßstäbe in der internationalen Zusammenarbeit setzen.
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