SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine schwerwiegende Sicherheitslücke betrifft Millionen von Samsung-Smartphones und sorgt für Besorgnis unter WhatsApp-Nutzern. Angreifer können Schadsoftware über manipulierte Bilddateien einschleusen, ohne dass Nutzer aktiv werden müssen. Samsung hat die Ausnutzung der Schwachstelle bereits bestätigt.

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Eine neue Sicherheitslücke in Samsung-Smartphones hat die Aufmerksamkeit von Sicherheitsforschern und Nutzern gleichermaßen erregt. Diese Schwachstelle betrifft eine Drittanbieter-Bibliothek zur Bildanalyse, die tief in das System integriert ist und von Anwendungen wie WhatsApp genutzt wird. Angreifer können über speziell manipulierte Bilddateien Schadcode auf die Geräte einschleusen, ohne dass der Nutzer aktiv werden muss. Diese Art von Angriff wird als Zero-Click-Angriff bezeichnet, da bereits die automatische Vorschau eines Bildes ausreicht, um den Schadcode auszuführen.

Samsung hat bestätigt, dass die Schwachstelle bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt wird. Betroffen sind zahlreiche Modelle, die in den letzten fünf Jahren veröffentlicht wurden und auf denen Android in den Versionen 13 bis 16 installiert ist. Besonders gefährdet sind Nutzer, die regelmäßig WhatsApp verwenden, da die enge Verzahnung des Messengers mit dem System die Ausführung des Schadcodes erleichtert.

Um sich vor möglichen Angriffen zu schützen, sollten Nutzer umgehend handeln. Der wichtigste Schritt ist die Aktualisierung des eigenen Samsung-Geräts. Samsung hat im Rahmen des monatlichen Sicherheitsupdates für September einen Patch veröffentlicht, der die Schwachstelle behebt. Dieses Update wird schrittweise für verschiedene Modelle ausgerollt, und Nutzer sollten regelmäßig prüfen, ob das Update bereits für ihr Gerät verfügbar ist.

Die Sicherheitslücke wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Integration von Drittanbieter-Bibliotheken in mobile Betriebssysteme verbunden sind. Während diese Bibliotheken oft notwendig sind, um die Funktionalität von Apps zu erweitern, können sie auch ein Einfallstor für Angriffe darstellen. Die schnelle Reaktion von Samsung zeigt, wie wichtig es ist, Sicherheitsupdates zeitnah bereitzustellen und zu installieren, um die Integrität der Geräte zu gewährleisten.

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Sicherheitslücke in Samsung-Smartphones: Gefahr durch manipulierte Bilder
Sicherheitslücke in Samsung-Smartphones: Gefahr durch manipulierte Bilder (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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