WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben erneut ein mutmaßliches Drogenboot in der Karibik angegriffen. Dies ist der dritte Vorfall dieser Art in diesem Monat, bei dem insgesamt 17 Menschen ums Leben kamen. Präsident Donald Trump erklärte, dass die Angriffe Teil einer umfassenden Anti-Drogen-Operation sind.

Die USA haben erneut ein mutmaßliches Drogenboot in der Karibik angegriffen, was zu einer Eskalation der Spannungen in der Region führt. Präsident Donald Trump verkündete auf seiner Social-Media-Plattform, dass das Boot in internationalen Gewässern operierte und in den Drogenhandel verwickelt war. Dies ist der dritte Angriff dieser Art in diesem Monat, wobei insgesamt 17 Menschen ums Leben kamen.
Die Angriffe sind Teil einer umfassenden Operation der USA zur Bekämpfung des Drogenhandels in der Karibik. Seit August hat das US-Militär seine Präsenz in der Region verstärkt, um gegen den Drogenschmuggel vorzugehen. Die US-Regierung hat mehrere Kartelle als terroristische Organisationen eingestuft, was militärische Aktionen unter den US-amerikanischen Anti-Terror-Gesetzen ermöglicht.
Besonders im Fokus steht das venezolanische Kartell Tren de Aragua, das Verbindungen zur Regierung von Präsident Nicolas Maduro haben soll. Die venezolanische Regierung bestreitet diese Vorwürfe. Der jüngste Angriff auf ein Boot, das angeblich von Mitgliedern dieses Kartells bemannt war, hat die Spannungen zwischen den USA und Venezuela weiter verschärft.
Die militärischen Aktionen der USA in der Karibik umfassen den Einsatz von Zerstörern, einem Lenkwaffenkreuzer und einer amphibischen Einsatzgruppe. Auch F-35-Kampfflugzeuge und MQ-9 Reaper-Drohnen sind in der Region stationiert. Diese Maßnahmen zeigen die Entschlossenheit der USA, den Drogenhandel in der Region zu bekämpfen, werfen jedoch auch Fragen zur Souveränität und den internationalen Beziehungen auf.

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