PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine hochrangige US-Delegation besucht China, um die Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zu verbessern. Diese Gespräche könnten den Weg für ein neues Handelsabkommen ebnen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit stärken. Premierminister Li Qiang betonte die Bedeutung von gegenseitigem Respekt und friedlicher Koexistenz, während die US-Vertreter die Notwendigkeit eines offenen Dialogs hervorhoben.

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In einer Zeit wachsender globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen hat eine hochrangige US-Delegation China besucht, um die Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zu verbessern. Diese Gespräche, die erstmals seit sechs Jahren stattfinden, könnten den Weg für ein neues Handelsabkommen ebnen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit stärken. Die Delegation, angeführt von Adam Smith, einem ehemaligen Vorsitzenden des House Armed Services Committee, traf sich mit Premierminister Li Qiang im Großen Saal des Volkes in Peking.

Premier Li Qiang bezeichnete die Reise der US-Delegation als „eisbrecherisch“ und betonte Chinas Wunsch nach gegenseitigem Respekt, friedlicher Koexistenz und einer Win-Win-Kooperation mit den USA. Diese Worte unterstreichen die Bedeutung eines offenen Dialogs, um bestehende Differenzen zu überwinden. Adam Smith erwiderte, dass beide Nationen Wege finden müssten, um friedlich nebeneinander zu existieren, und hob die Notwendigkeit hervor, Strategien zu entwickeln, die Konflikte vermeiden.

Ein zentrales Thema der Gespräche war die militärische Kommunikation zwischen den beiden Ländern, die laut Smith unzureichend ist. Angesichts der globalen Einflussnahme beider Nationen ist es entscheidend, effektive Kommunikationskanäle zu etablieren, um Missverständnisse zu vermeiden und die Sicherheit zu gewährleisten. US-Botschafter David Perdue, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm, unterstützte diese Ansicht und betonte die Bedeutung einer stabilen und transparenten Kommunikation.

Das Treffen folgte auf ein Telefonat zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder, bei dem US-Präsident Donald Trump mitteilte, dass Xi Jinping dem Verkauf der US-Aktivitäten von TikTok an amerikanische Investoren zugestimmt habe. Diese Entwicklung könnte als Zeichen für eine Entspannung der Handelsbeziehungen gewertet werden. Gleichzeitig forderte die chinesische Außenministerin eine faire Behandlung chinesischer Interessen und ein offenes, nichtdiskriminierendes Investitionsumfeld in den USA.

Die Delegation bestand aus weiteren prominenten Mitgliedern wie Michael Baumgartner, einem Republikaner aus Washington, und den Demokraten Ro Khanna aus Kalifornien und Chrissy Houlahan aus Pennsylvania. Diese Besuche könnten als Teil einer breiteren Strategie gesehen werden, um die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China zu verbessern und neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu schaffen.

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US-Delegation in China: Neue Chancen für Handelskooperationen
US-Delegation in China: Neue Chancen für Handelskooperationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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