PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Kaum ist das iPhone 17 auf dem Markt, gibt es bereits erste Beschwerden über Materialprobleme. Besonders die Modelle in dunklen Farben zeigen schnell Kratzer, was die Nutzer verärgert. Apple setzt beim neuen iPhone 17 Pro auf Aluminium und Ceramic Shield, was sich als anfällig erweist.

Apple hat mit dem iPhone 17 eine neue Generation seiner beliebten Smartphone-Reihe auf den Markt gebracht, doch schon kurz nach dem Verkaufsstart gibt es erste Beschwerden über Materialprobleme. Besonders die Modelle in dunklen Farben wie Space Black und Deep Blue scheinen anfällig für Kratzer zu sein. Diese Beobachtungen wurden in verschiedenen sozialen Medien geteilt und sorgen für Unmut unter den Nutzern.
Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen, die auf einen Titanrahmen setzten, verwendet Apple beim iPhone 17 Pro einen Aluminium-Unibody mit einer Rückseite aus glasähnlichem Ceramic Shield. Diese Materialwahl könnte der Grund für die schnelle Kratzerbildung sein, da Aluminium als weicher gilt und somit anfälliger für Beschädigungen ist. Auch das iPhone 17 Air, das Titan mit Ceramic Shield kombiniert, zeigt ähnliche Schwächen.
Die ersten Berichte über Kratzer stammen aus einem Apple Store in Lyon, wo Vorführgeräte bereits nach wenigen Stunden sichtbare Schäden aufwiesen. Dies wirft die Frage auf, ob die Geräte im Store besonders grob behandelt wurden oder ob tatsächlich ein generelles Problem mit den verwendeten Materialien besteht. Um auf Nummer sicher zu gehen, wird Nutzern empfohlen, ihre Geräte mit Schutzhüllen zu versehen.
Die Materialwahl von Apple könnte langfristige Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und das Markenimage haben. Während Aluminium kostengünstiger ist, könnte die erhöhte Anfälligkeit für Kratzer zu einem Problem werden, das die Verkaufszahlen beeinflusst. Experten raten dazu, die Entwicklung genau zu beobachten und gegebenenfalls auf alternative Materialien zurückzugreifen, um die Qualität der Produkte zu gewährleisten.

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