WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration erwägt die Einführung einer Online-Plattform, die verschreibungspflichtige Medikamente zu reduzierten Preisen direkt an Verbraucher verkauft. Diese Initiative könnte den Markt für Medikamente erheblich beeinflussen und sowohl große als auch kleine Apothekenketten unter Druck setzen. Die Plattform, die unter dem Namen TrumpRx bekannt ist, könnte die Art und Weise, wie Amerikaner ihre Medikamente beziehen, grundlegend verändern.

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In einem überraschenden Schritt plant die Trump-Administration, eine eigene Online-Plattform zu starten, die verschreibungspflichtige Medikamente zu reduzierten Preisen direkt an Verbraucher verkauft. Diese Initiative, bekannt als TrumpRx, könnte die US-Regierung in direkte Konkurrenz zu großen Pharmaunternehmen und Apothekenketten bringen. Die Idee, die erstmals durch Bloomberg bekannt wurde, befindet sich noch in der Planungsphase, und eine endgültige Entscheidung über die Umsetzung steht noch aus.

Die Plattform soll es Patienten ermöglichen, nach spezifischen Medikamenten zu suchen und direkt mit Anbietern in Kontakt zu treten, die diese vertreiben. Während Pharmaunternehmen wie Eli Lilly und Novo Nordisk bereits ähnliche Modelle anbieten, bleibt unklar, wie genau Verbraucher durch TrumpRx Geld sparen würden. In anderen Ländern sind die Preise für einige dieser Medikamente oft noch günstiger, was die Frage aufwirft, wie wettbewerbsfähig die Plattform tatsächlich sein wird.

Die Diskussionen über TrumpRx finden in einem Umfeld statt, in dem die Regierung Pharmaunternehmen unter Druck setzt, die Preise für gängige Medikamente zu senken. Sollte die Plattform tatsächlich umgesetzt werden, könnte dies erhebliche Auswirkungen auf die Umsätze sowohl großer als auch kleiner Apothekenketten haben. Auch Tech-Riesen wie Amazon, das bereits eine kostengünstige Online-Apotheke betreibt, und Mark Cubans Cost Plus Drugs könnten betroffen sein.

Die aktuellen Diskussionen über die Reduzierung der Medikamentenpreise und mögliche Werbebeschränkungen für Pharmazeutika sind von großer Bedeutung für die gesamte Pharma-Branche. Diese Maßnahmen sind Teil von Trumps Bemühungen, die Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente zu senken. Unterdessen plant der Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., die potentielle Gefahr von Tylenol hinsichtlich Autismus zu thematisieren, was zu einem Wertverlust der Kenvue-Aktien führte. Forscher kritisierten scharf die Aussagen des Ministers.

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Trump plant Plattform für günstige Medikamente
Trump plant Plattform für günstige Medikamente (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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