KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Drohnenvorfall am Flughafen Kopenhagen sorgt für Spannungen zwischen Dänemark und Russland. Während die dänische Regierung Russland im Verdacht hat, weist der Kreml alle Anschuldigungen entschieden zurück. Der Vorfall wird im Kontext anderer europäischer Luftraumverletzungen betrachtet.

Der jüngste Drohnenvorfall am Flughafen Kopenhagen hat die diplomatischen Spannungen zwischen Dänemark und Russland verschärft. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen äußerte den Verdacht, dass Russland hinter dem Vorfall stecken könnte. Diese Vermutung basiert auf einer Reihe ähnlicher Vorfälle in Europa, bei denen russische Drohnen und Kampfjets in den Luftraum anderer Länder eingedrungen sind.
Der Kreml reagierte prompt auf die Anschuldigungen und wies jegliche Verwicklung in den Vorfall zurück. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte, dass grundlose Anschuldigungen die Glaubwürdigkeit solcher Vorwürfe untergraben. Er forderte eine verantwortungsvolle und ernsthafte Herangehensweise an solche sensiblen Themen.
Die dänische Regierung sieht den Vorfall als Teil eines größeren Musters von Luftraumverletzungen, die in den letzten Monaten in Europa zugenommen haben. Insbesondere die Vorfälle über Polen und Estland haben die Besorgnis über die Sicherheit des europäischen Luftraums verstärkt. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit und Überwachung der europäischen Luftgrenzen auf.
Experten warnen, dass solche Vorfälle nicht nur die diplomatischen Beziehungen belasten, sondern auch die Sicherheit der zivilen Luftfahrt gefährden könnten. Die europäische Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, effektive Maßnahmen zur Überwachung und Sicherung ihres Luftraums zu entwickeln, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.

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