HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Werbetechnik-Spezialist Verve hat durch die Übernahmen von Captify und Arcado sein Kursziel auf 5,50 Euro angehoben. Diese strategischen Zukäufe könnten das Unternehmen trotz wirtschaftlicher Herausforderungen stärken. Analysten sehen großes Potenzial in der Umsatzsteigerung und der Verbesserung des operativen Gewinns, was Verve im Wettbewerb entscheidend voranbringen könnte.

Der Werbetechnik-Spezialist Verve hat kürzlich durch die Übernahmen von Captify und Arcado sein Kursziel auf 5,50 Euro angehoben. Diese strategischen Zukäufe, die von Warburg Research als vielversprechend bewertet wurden, könnten das Unternehmen trotz wirtschaftlicher Herausforderungen stärken. Analyst Jörg Philipp Frey sieht in den Übernahmen großes Potenzial zur Umsatzsteigerung und Verbesserung des operativen Gewinns für das laufende sowie das kommende Jahr.
Die Übernahmen von Captify und Arcado erweitern das Portfolio von Verve und bieten neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung. Diese Entwicklungen könnten Verve im Wettbewerb entscheidend voranbringen. Trotz der positiven Aussichten äußerte Frey jedoch Bedenken hinsichtlich der makroökonomischen Herausforderungen, denen sich Verve aktuell gegenübersieht. Besonders der schwächelnde Dollar könnte zukünftig für leichte Gegenwinde sorgen und die positiven Impulse aus den Zukäufen teilweise mindern.
Warburg Research hat das Kursziel der Verve-Aktie von 5,30 auf 5,50 Euro angehoben und die Einstufung auf ‘Buy’ bestätigt. Diese Entscheidung unterstreicht den optimistischen Ausblick für Verve, der auf den strategischen Zukäufen basiert. Die Analysten sehen in den Übernahmen von Captify und Arcado eine vielversprechende Möglichkeit, das Unternehmen trotz wirtschaftlicher Risiken zu stärken.
Die strategischen Zukäufe von Captify und Arcado bieten Verve die Möglichkeit, sein Portfolio zu erweitern und im Wettbewerb entscheidend voranzukommen. Analyst Jörg Philipp Frey sieht in den Übernahmen großes Potenzial zur Umsatzsteigerung und Verbesserung des operativen Gewinns für das laufende sowie das kommende Jahr. Trotz der positiven Aussichten äußerte Frey jedoch Bedenken hinsichtlich der makroökonomischen Herausforderungen, denen sich Verve aktuell gegenübersieht.

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