LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Aussage eines hochrangigen Beraters der britischen Regierung sorgt für Aufruhr in der Kreativbranche. Kirsty Innes, Beraterin der Wissenschaftsministerin Liz Kendall, behauptet, dass KI-Unternehmen niemals verpflichtet sein werden, Kreative für die Nutzung ihrer Inhalte zu entschädigen. Diese Aussage hat bei Künstlern und Autoren Besorgnis ausgelöst, die auf eine gerechtere Behandlung durch die Technologiebranche hoffen.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die jüngste Aussage von Kirsty Innes, einer Beraterin der britischen Wissenschaftsministerin Liz Kendall, hat in der Kreativbranche für erhebliche Unruhe gesorgt. Innes erklärte, dass große KI-Unternehmen niemals verpflichtet sein würden, Kreative für die Nutzung ihrer Inhalte zu entschädigen. Diese Aussage steht im Widerspruch zu den Forderungen vieler Künstler und Autoren, die eine faire Vergütung für die Nutzung ihrer Werke durch KI-Systeme verlangen.

Die britische Regierung befindet sich derzeit in einer Konsultationsphase, um zu klären, wie Kreative von KI-Unternehmen entschädigt werden sollten. Prominente Künstler wie Mick Jagger, Kate Bush und Paul McCartney haben sich bereits an den Oppositionsführer Keir Starmer gewandt, um für den Schutz der Urheberrechte zu kämpfen. Die Aussage von Innes, die sie auf der Plattform X veröffentlicht und später gelöscht hat, deutet darauf hin, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen möglicherweise nicht im Sinne der Kreativen gestaltet werden.

Die Diskussion um die Entschädigung von Kreativen durch KI-Unternehmen ist Teil einer größeren Debatte über die Reform des Urheberrechts. Die britische Regierung hatte ursprünglich vorgeschlagen, dass KI-Unternehmen urheberrechtlich geschützte Werke ohne Erlaubnis der Rechteinhaber nutzen dürfen, es sei denn, diese widersprechen ausdrücklich. Diese Haltung hat zu Spannungen zwischen der Regierung und der Kreativbranche geführt.

Ed Newton-Rex, Gründer von Fairly Trained, einer Non-Profit-Organisation, die sich für die Rechte von Kreativen einsetzt, äußerte sich besorgt über die Einstellung von Innes. Er hofft, dass Liz Kendall auch Berater hinzuzieht, die die Bedenken der Öffentlichkeit über die Macht der großen Technologieunternehmen teilen. Die Ernennung von Innes könnte jedoch darauf hindeuten, dass die Regierung weiterhin die Interessen der Technologiebranche über die der Kreativen stellt.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema
KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema".
Stichwörter AI Artificial Intelligence KI Kreative Künstliche Intelligenz Liz Kendall Technologie Urheberrecht
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »KI-Unternehmen müssen Kreative nicht entschädigen: Ein umstrittenes Thema« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    444 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs