LONDON (IT BOLTWISE) – Die Schifffahrtsbranche steht vor großen Herausforderungen, da geopolitische Spannungen und neue Zölle den maritimen Handel beeinträchtigen. Ein UNCTAD-Bericht prognostiziert ein geringes Wachstum von nur 0,5 % bis 2025, was auf längere Routen und eine schwache Nachfrage aus China zurückzuführen ist.

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Die Schifffahrtsbranche sieht sich derzeit erheblichen Herausforderungen gegenüber, die durch geopolitische Spannungen und eine Welle neuer Zölle verursacht werden. Diese Faktoren führen zu einem komplexeren und unsicheren globalen Handelsumfeld, das die maritime Handelsprognose für 2025 erheblich beeinflusst. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der UN-Handels- und Entwicklungsorganisation (UNCTAD) prognostiziert ein jährliches Wachstum des gesamten maritimen Handelsvolumens von lediglich 0,5 %, wobei der containerisierte Handel mit 1,4 % etwas schneller wachsen soll.

Besonders betroffen sind die globalen Lieferketten, die durch Veränderungen in der Handelspolitik und neue Zölle erheblich gestört werden. Die Navigation im Schwarzen Meer ist durch den Krieg in der Ukraine erschwert, während Konflikte im Nahen Osten zu erhöhten Versandkosten führen. Schiffe müssen aufgrund von Störungen im Roten Meer den Umweg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen, was die Routen verlängert und die Kosten in die Höhe treibt.

Auch die Straße von Hormus, durch die ein erheblicher Teil der weltweiten Öltransporte verläuft, ist von Störungsrisiken betroffen. Die Spannungen zwischen Iran und Israel haben in den letzten Monaten zugenommen, was die Unsicherheit in dieser strategisch wichtigen Region weiter verstärkt. Seit der Schließung des Suezkanals im Jahr 1967 seien die Handelspfade der Weltwirtschaft nicht mehr so nachhaltig gestört gewesen, wie Rebeca Grynspan, Generalsekretärin der UNCTAD, in ihren einleitenden Bemerkungen zum Bericht erläuterte.

Die Seefahrten sind zunehmend länger geworden, was Veränderungen in Handelsrouten und der Geopolitik widerspiegelt. Die durchschnittliche Länge der Routen hat sich von 4.831 Meilen im Jahr 2018 auf 5.245 Meilen im Jahr 2024 erhöht. Diese Entwicklung zeigt, dass Entfernung nicht mehr nur eine geografische, sondern auch eine geoökonomische Dimension hat. Für den Zeitraum von 2026 bis 2030 erwartet UNCTAD, dass der gesamte Seeverkehr mit einer jährlichen durchschnittlichen Rate von 2 % und der containerisierte Handel um 2,3 % zunehmen werden.

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Geopolitische Spannungen und Zölle belasten die Schifffahrt
Geopolitische Spannungen und Zölle belasten die Schifffahrt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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