NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Stärkung des US-Dollars hat weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Während Bitcoin und Gold unter Druck geraten, zeigen sich Aktienmärkte volatil. Experten erwarten im vierten Quartal neue Höchststände, da die makroökonomischen Kräfte ein Tauziehen verursachen.

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Die jüngsten Entscheidungen der US-Notenbank haben den US-Dollar gestärkt, was sich direkt auf die Märkte für Bitcoin und Gold auswirkt. Diese Entwicklung folgt auf eine Zinssenkung der Fed um einen Viertelprozentpunkt, die als “Versicherungskürzung” bezeichnet wird. Diese Maßnahme beruhigte zwar die kurzfristigen Zinsen, führte jedoch zu einem Ausverkauf bei langfristigen Staatsanleihen und einem Anstieg der Renditen. Der US-Dollar-Index, der die Leistung des Dollars gegenüber einem Korb von Währungen misst, erholte sich um 1,63% von seinem Tiefstand und beeinflusste damit die Märkte erheblich.

Infolge der Dollarstärke mussten sowohl Gold als auch der S&P-500-Index nachgeben, nachdem sie zuvor Rekordhochs erreicht hatten. Derek Lim von der Handelsfirma Caladan deutet an, dass die jüngste Umkehrung bei Gold auf Gewinnmitnahmen oder Absicherungswechsel hindeutet. Es besteht die Möglichkeit, dass einige dieser Kapitalflüsse in Bitcoin umgeleitet werden, obwohl dieser Effekt durch den weiterhin starken Dollar abgeschwächt wird.

Die Kerninflation, die sich nahe 3% bewegt, könnte durch die bevorstehende Veröffentlichung des Core PCE für August weiter beeinflusst werden. Eine positive Überraschung könnte die Märkte zwingen, ihre Erwartungen an zukünftige Zinssenkungen neu zu bewerten, was diese Anlageklassen anfälliger machen würde. Umgekehrt könnte ein schwächerer Wert die dovishe Haltung der Fed stärken und diese Vermögenswerte aufwärts treiben.

Ryan McMillin von Merkle Tree betont, dass die gemessene Vorsicht der Fed die Märkte beruhigt und der jüngste Rückgang von Aktien und Gold sowie die Erholung des US-Dollars nur vorübergehende Reaktionen seien. Er erwartet, dass dieses Makro-Umfeld helfen wird, den Bitcoin-Ausverkauf im September zu beenden und neue Höchststände im traditionell bullischen vierten Quartal zu erreichen.

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Dollarstärke beeinflusst Bitcoin und Gold: Makroökonomisches Tauziehen
Dollarstärke beeinflusst Bitcoin und Gold: Makroökonomisches Tauziehen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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