LONDON (IT BOLTWISE) – Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Cybersicherheit eröffnet neue Möglichkeiten zur Erkennung von Bedrohungen. KI-Modelle, die Mikroabweichungen im Systemverhalten identifizieren, bieten eine präzisere Überwachung als herkömmliche Methoden. Gleichzeitig automatisiert die KI die Untersuchung und Reaktion auf Sicherheitswarnungen, was die Effizienz in Unternehmen erheblich steigert.

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Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Cybersicherheit revolutioniert die Art und Weise, wie Bedrohungen erkannt und darauf reagiert wird. Ein bemerkenswerter Ansatz ist die Verwendung von KI-Modellen zur Erkennung von Mikroabweichungen im Systemverhalten. Diese Modelle basieren auf der Fähigkeit der KI, kontinuierlich zu lernen, was als ‘gut’ gilt, und Abweichungen von diesem Normverhalten zu identifizieren. Steve Tcherchian, CEO von XYPRO Technology, betont, dass diese Methode es ermöglicht, auch unbekannte Bedrohungen zu erkennen, die von traditionellen Systemen übersehen werden könnten.

Die KI-Modelle werden mit Echtzeitdaten, Prozessprotokollen, Authentifizierungsmustern und Netzwerkflüssen gefüttert, um ein umfassendes Verständnis des normalen Verhaltens zu entwickeln. Wenn eine Abweichung auftritt, wie etwa ein Benutzer, der sich zu ungewöhnlichen Zeiten von einem neuen Standort aus anmeldet, wird ein Risikosignal ausgelöst. Mit der Zeit wird das Modell immer präziser, da es mehr dieser Signale identifiziert und analysiert.

Ein weiteres innovatives Einsatzgebiet der KI in der Cybersicherheit ist die automatisierte Untersuchung und Reaktion auf Sicherheitswarnungen. In einem Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern können täglich bis zu 200 Warnungen auftreten. Kumar Saurabh, CEO von AirMDR, erklärt, dass die manuelle Untersuchung jeder Warnung erhebliche Ressourcen erfordert, was dazu führt, dass viele Warnungen ignoriert oder nicht gründlich untersucht werden. Hier setzt die KI an, indem sie den Prozess automatisiert und so die Effizienz erheblich steigert.

Die Implementierung dieser KI-gestützten Systeme erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Integration in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Datenquellen zuverlässig sind und die KI-Modelle kontinuierlich aktualisiert werden, um den sich ständig ändernden Bedrohungslandschaften gerecht zu werden. Die Vorteile dieser Technologie sind jedoch erheblich, da sie nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die Arbeitsbelastung der IT-Sicherheitsteams reduziert.

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KI-gestützte Cybersecurity: Neue Ansätze zur Bedrohungserkennung
KI-gestützte Cybersecurity: Neue Ansätze zur Bedrohungserkennung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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