AMSTERDAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe führender europäischer Banken hat sich zusammengeschlossen, um einen Euro-Stablecoin zu entwickeln, der den US-dominierten Stablecoin-Markt herausfordern soll. Mit der Unterstützung von ING und UniCredit zielt das Projekt darauf ab, eine vertrauenswürdige europäische Zahlungsnorm im digitalen Ökosystem zu etablieren.

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In einem bedeutenden Schritt zur Stärkung der europäischen Finanzautonomie haben sich neun führende Banken aus Europa zusammengeschlossen, um einen Euro-Stablecoin zu entwickeln. Diese Initiative, die unter der Einhaltung des europäischen MiCA-Rahmens steht, wird von renommierten Banken wie ING aus den Niederlanden und UniCredit aus Italien unterstützt. Ziel ist es, bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2026 eine stabile digitale Währung zu schaffen, die als vertrauenswürdiger Zahlungsstandard in der digitalen Wirtschaft Europas fungieren soll.

Die Entwicklung eines Euro-Stablecoins kommt zu einer Zeit, in der die Europäische Union nach Alternativen zu den von den USA dominierten Stablecoin-Märkten sucht. Durch die Schaffung einer eigenen digitalen Währung strebt die EU an, ihre strategische Autonomie im Zahlungsverkehr zu stärken. Neben ING und UniCredit sind auch andere große europäische Banken wie CaixaBank aus Spanien, Danske Bank aus Dänemark und Raiffeisen Bank International aus Österreich an diesem Projekt beteiligt.

Die beteiligten Banken haben ein neues Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden gegründet, um die Entwicklung und Verwaltung des Stablecoins zu überwachen. Diese Initiative steht im Einklang mit den Plänen der EU, eine lokale Alternative zu den bestehenden Stablecoin-Märkten zu bieten und die europäische Zahlungsinfrastruktur zu modernisieren. Der geplante Stablecoin soll schnelle, kostengünstige und grenzüberschreitende Zahlungen rund um die Uhr ermöglichen.

Während die Europäische Zentralbank weiterhin an der Entwicklung eines digitalen Euros arbeitet, der frühestens 2029 Realität werden könnte, sehen einige Beobachter den neuen Stablecoin als eine Art „Hintertür-CBDC“. Obwohl ein Stablecoin per Definition nicht direkt von einer Zentralbank ausgegeben wird, könnte er dennoch eine ähnliche Funktion erfüllen. Diese Entwicklung spiegelt auch die Präferenz wider, die in den USA unter der Trump-Administration für Stablecoins gegenüber CBDCs bestand.

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Europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin als Alternative zu US-Markt
Europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin als Alternative zu US-Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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