KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die DEUTZ-Aktie verzeichnete in der jüngsten XETRA-Sitzung einen leichten Rückgang, obwohl das Unternehmen positive Geschäftszahlen vorweisen konnte. Analysten erwarten für das kommende Jahr dennoch einen Gewinnanstieg, was die Aktie für Investoren weiterhin interessant macht. Trotz der aktuellen Kursverluste bleibt die Aktie deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief.

Die DEUTZ-Aktie hat in der jüngsten XETRA-Sitzung einen leichten Rückgang von 0,9 Prozent auf 9,21 EUR verzeichnet. Dies geschieht trotz einer positiven Geschäftsentwicklung, die das Unternehmen in den letzten Quartalen gezeigt hat. Der Kurs der Aktie schwankte im Laufe des Tages zwischen einem Tief von 9,19 EUR und einem Eröffnungskurs von 9,28 EUR. Insgesamt wurden 228.681 Aktien gehandelt, was auf ein reges Interesse der Investoren hinweist.
Interessanterweise liegt der aktuelle Kurs der DEUTZ-Aktie immer noch 152,88 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 3,64 EUR. Dies zeigt, dass die Aktie trotz der jüngsten Verluste eine bemerkenswerte Erholung erlebt hat. Der höchste Stand der Aktie in den letzten 52 Wochen wurde am 8. September 2025 mit 9,95 EUR erreicht. Um dieses Hoch wieder zu erreichen, müsste die Aktie um weitere 8,04 Prozent zulegen.
Im Jahr 2024 schüttete DEUTZ eine Dividende von 0,170 EUR pro Aktie aus. Für das laufende Jahr erwarten Experten eine leicht reduzierte Dividende von 0,155 EUR. Das durchschnittliche Kursziel für die Aktie liegt bei 10,90 EUR, was auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet. Analysten prognostizieren für 2025 einen Gewinn von 0,546 EUR je Aktie, was eine positive Entwicklung für das Unternehmen darstellt.
Auf der jüngsten Finanzkonferenz am 7. August 2025 präsentierte DEUTZ seine Quartalszahlen. Das Unternehmen meldete einen Umsatzanstieg von 23,12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, mit einem Gesamtumsatz von 518,10 Millionen EUR. Das EPS (Earnings per Share) lag bei 0,13 EUR, was einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahreswert von 0,21 EUR darstellt. Diese Zahlen zeigen, dass DEUTZ trotz Herausforderungen im Marktumfeld weiterhin Wachstum verzeichnet.

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