BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer lebhaften Debatte im Bundestag hat Bundesdigitalminister Karsten Wildberger die Notwendigkeit einer positiven Geisteshaltung für die Zukunft betont. Er kritisierte die ständige Kritik der AfD und hob hervor, dass Empörungskultur die Erneuerung hemmt. Wildberger, der kürzlich in die CDU eingetreten ist, sieht Deutschland als ein Land voller Talente, die genutzt werden müssen, um Veränderungen zum Guten zu erreichen.

In einer kürzlich abgehaltenen Debatte im Bundestag hat Bundesdigitalminister Karsten Wildberger eine optimistische Sichtweise auf die Zukunft gefordert. Er betonte, dass eine ständige Empörungskultur, wie sie von der AfD praktiziert wird, die notwendige Erneuerung behindert. Wildberger, der erst vor wenigen Monaten in die CDU eingetreten ist, sieht in Deutschland ein Land voller Talente, die es zu nutzen gilt, um positive Veränderungen zu erreichen.
Wildberger, der zuvor als Manager bei MediaMarktSaturn und deren Muttergesellschaft Ceconomy tätig war, wurde von Bundeskanzler Friedrich Merz in das neu geschaffene Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung berufen. Dieses Ministerium hat die Aufgabe, die Modernisierung der Verwaltung und den Abbau von Bürokratie voranzutreiben. Ein zentrales Projekt ist die Entwicklung einer Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung, die in der kommenden Woche bei einer Klausur des Bundeskabinetts diskutiert werden soll.
Die geplante Modernisierungsagenda sieht zahlreiche konkrete Maßnahmen vor, um den Staat effizienter zu gestalten und die Bürokratie zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Online-Bürgerdiensten und die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Wildberger betonte, dass Perfektion nicht das Ziel sei, sondern dass Kompromisse notwendig sind, um Fortschritte zu erzielen.
Die Reaktionen auf Wildbergers Aussagen waren gemischt. Während einige Abgeordnete seine positive Herangehensweise begrüßten, kritisierten andere die fehlende Konkretheit der geplanten Maßnahmen. Dennoch bleibt Wildberger optimistisch und sieht in der Digitalisierung eine große Chance für Deutschland, seine Position als führende Wirtschaftsnation zu stärken.

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