SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Immobilienmarkt in den USA zeigt im August eine Stagnation bei den Verkäufen bestehender Häuser, was auf die anhaltend hohen Hypothekenzinsen zurückzuführen ist. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vormonat bleibt das Verkaufsvolumen im Jahresvergleich stabil. Besonders der obere Marktbereich profitiert von der aktuellen Marktlage, während der Mangel an erschwinglichen Immobilien den unteren Marktbereich belastet.

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Der Immobilienmarkt in den USA steht vor einer herausfordernden Phase, da die Verkäufe bestehender Häuser im August nahezu unverändert blieben. Laut der National Association of Realtors wurden 4 Millionen Einheiten auf saisonbereinigter, annualisierter Basis verkauft, was einem leichten Rückgang von 0,2 % gegenüber Juli entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Verkäufe jedoch um 1,8 %. Besonders stark zeigte sich der Markt im Mittleren Westen, während der Nordosten schwächelte.

Die aktuellen Verkaufszahlen basieren auf Abschlüssen, die im Juni und Juli unterzeichnet wurden, als die Hypothekenzinsen etwa 50 Basispunkte höher lagen als heute. Seit Anfang September sind die Zinsen deutlich gesunken, was sich jedoch noch nicht in den aktuellen Zahlen widerspiegelt. Der obere Marktbereich, insbesondere Immobilien über 1 Million US-Dollar, verzeichnete einen Anstieg von 8 % im Jahresvergleich, während der Verkauf von Häusern unter 100.000 US-Dollar um mehr als 10 % zurückging.

Lawrence Yun, Chefökonom der Realtors, betont, dass das Rekordhoch an Immobilienvermögen und der starke Aktienmarkt den aktuellen Hausbesitzern zugutekommt, die in höherpreisige Immobilien investieren. Gleichzeitig wird der Markt für erschwingliche Häuser durch das geringe Angebot eingeschränkt. Der Mittlere Westen profitiert von den vergleichsweise günstigen Marktbedingungen, da die Medianpreise dort 22 % unter dem nationalen Durchschnitt liegen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Angebot, das sich derzeit am stärksten verändert. Nach einem deutlichen Anstieg zu Beginn des Jahres ging das Angebot im letzten Monat um 1,3 % zurück, ist jedoch im Jahresvergleich um 11,7 % gestiegen. Dies war der erste monatliche Rückgang seit Jahresbeginn. Verkäufer ziehen sich angesichts schwächerer Preise und höherer Hypothekenzinsen vom Markt zurück oder zögern, ihre Immobilien zu listen. Die Angebotsknappheit hält die Preise in positivem Terrain, wobei der Medianpreis eines bestehenden Hauses im August bei 422.600 US-Dollar lag, was einem Anstieg von 2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

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Immobilienmarkt in den USA: Herausforderungen und Chancen
Immobilienmarkt in den USA: Herausforderungen und Chancen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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