BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Sam Altman, CEO von OpenAI, hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Er erwartet, dass bis 2030 eine Superintelligenz entwickelt wird, die unser Leben grundlegend verändern könnte. Altman setzt dabei auf Kernkraft, um den hohen Energiebedarf der KI zu decken.

Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat in einem Interview seine Vision für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) skizziert. Er erwartet, dass bis 2030 eine Superintelligenz entwickelt wird, die in der Lage sein wird, Aufgaben zu übernehmen, die derzeit noch Menschen vorbehalten sind. Diese Entwicklung könnte unser tägliches Leben grundlegend verändern, indem sie die Art und Weise, wie wir arbeiten und spielen, revolutioniert.
Altman betont, dass die Entwicklung der KI sehr steil verlaufen wird. Bereits bis Ende 2026 rechnet er mit Modellen, die uns heute überraschen würden. Diese Fortschritte sind jedoch nicht ohne Herausforderungen. Der Energieverbrauch von KI-Systemen ist enorm, und Altman sieht in der Kernkraft eine vielversprechende Lösung, um diesen Bedarf zu decken. Er argumentiert, dass fortschrittliche Kernspaltungstechnologien eine der vielversprechendsten Energiequellen darstellen.
Die Einführung solcher leistungsfähigen KI-Modelle wirft jedoch auch Fragen zur Sicherheit und Ethik auf. Altman erkennt die potenziellen Gefahren an, die von KI ausgehen können, insbesondere wenn sie nicht im Einklang mit menschlichen Werten entwickelt wird. Es ist entscheidend, dass diese Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden, um unbeabsichtigte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Deutschland spielt eine wichtige Rolle in Altmans Plänen. Der deutsche Markt ist der größte in Europa für OpenAI, und Altman hebt hervor, dass praktisch alle jungen Deutschen bereits ChatGPT nutzen. Dies zeigt das große Interesse und die Bereitschaft, KI-Technologien in den Alltag zu integrieren. Die Zukunft der KI verspricht spannende Entwicklungen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen.

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