MENLO PARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta hat mit ‘Vibes’ eine neue Plattform für KI-generierte Kurzvideos gestartet. Diese Funktion, die in der Meta AI App und auf meta.ai verfügbar ist, erinnert an TikTok und Instagram Reels, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Alle Videos werden von Künstlicher Intelligenz erstellt. Die Reaktionen der Nutzer sind gemischt, da viele den Mehrwert solcher Inhalte in Frage stellen.

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Meta hat kürzlich eine neue Funktion namens ‘Vibes’ eingeführt, die sich auf KI-generierte Kurzvideos konzentriert. Diese neue Plattform ist sowohl in der Meta AI App als auch auf der Website meta.ai verfügbar und bietet Nutzern die Möglichkeit, Videos zu erstellen und zu teilen, die vollständig von Künstlicher Intelligenz generiert wurden. Die Einführung von ‘Vibes’ erfolgt in einer Zeit, in der soziale Medien zunehmend mit KI-generierten Inhalten überschwemmt werden, was bei vielen Nutzern auf Skepsis stößt.

Mark Zuckerberg, CEO von Meta, kündigte die Einführung von ‘Vibes’ in einem Instagram-Post an, der eine Reihe von KI-generierten Videos zeigt. Diese Videos reichen von animierten, verschwommenen Kreaturen, die von einem Würfel zum nächsten springen, bis hin zu einer Katze, die Teig knetet. Ein weiteres Video zeigt eine antike ägyptische Frau, die ein Selfie auf einem Balkon mit Blick auf das alte Ägypten macht. Diese Inhalte sollen den Nutzern einen Eindruck davon vermitteln, was mit der neuen Plattform möglich ist.

Die Nutzer können entweder eigene Videos von Grund auf neu erstellen oder bestehende Videos aus ihrem Feed remixen. Vor der Veröffentlichung können sie neue visuelle Elemente hinzufügen, Musik einfügen und Stile anpassen. Die fertigen Videos können dann direkt im ‘Vibes’-Feed gepostet, per Direktnachricht verschickt oder auf Instagram und Facebook geteilt werden. Diese Flexibilität soll die Kreativität der Nutzer fördern, doch die Reaktionen auf die Ankündigung waren gemischt.

Meta hat für die erste Version von ‘Vibes’ mit den KI-Bildgeneratoren Midjourney und Black Forest Labs zusammengearbeitet, während das Unternehmen weiterhin an der Entwicklung eigener KI-Modelle arbeitet. Trotz dieser Partnerschaften und der technologischen Fortschritte bleibt die Frage, ob Nutzer tatsächlich Interesse an einer Plattform haben, die sich ausschließlich auf KI-generierte Inhalte konzentriert. Viele Kommentare zu Zuckerbergs Ankündigung spiegeln diese Skepsis wider, mit Aussagen wie ‘Niemand will das’ und ‘Was soll das?’.

Die Einführung von ‘Vibes’ erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Meta erhebliche Investitionen in die Neuausrichtung seiner KI-Bemühungen tätigt, um mit Konkurrenten wie OpenAI, Anthropic und Google DeepMind Schritt zu halten. Im Juni restrukturierte das Unternehmen seine KI-Abteilung und gründete die ‘Meta Superintelligence Labs’, um sich auf grundlegende Modelle, Forschung, Produktintegration und Infrastruktur zu konzentrieren. Diese strategischen Schritte zeigen, dass Meta entschlossen ist, seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu stärken.

Insgesamt bleibt abzuwarten, ob ‘Vibes’ bei den Nutzern Anklang findet oder ob es als weiteres Beispiel für die Übersättigung mit KI-Inhalten in sozialen Medien angesehen wird. Die Herausforderung besteht darin, Inhalte zu schaffen, die nicht nur technisch beeindruckend, sondern auch für die Nutzer relevant und ansprechend sind. In einer Zeit, in der Plattformen wie YouTube Maßnahmen gegen unoriginelle Inhalte ergreifen, wird Metas Ansatz genau beobachtet werden.

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Meta führt ‘Vibes’ ein: KI-generierte Kurzvideos im Fokus
Meta führt ‘Vibes’ ein: KI-generierte Kurzvideos im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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