WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Anzahl von Satelliten im Orbit könnte den Blick auf die Sterne für immer verändern. Während die kommerzielle Raumfahrtindustrie boomt, warnen Wissenschaftler vor den Auswirkungen auf die Astronomie und die Umwelt. Die Deregulierung der Raumfahrt durch die Trump-Administration könnte die Situation weiter verschärfen.

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Die Deregulierungsmaßnahmen der Trump-Administration haben weitreichende Auswirkungen auf die amerikanische Raumfahrtindustrie. Während die kommerzielle Raumfahrt von diesen Maßnahmen profitiert, sehen Wissenschaftler und Umweltschützer die zunehmende Anzahl von Satelliten im Orbit mit Sorge. Die neuen Regelungen könnten die Anzahl der Raketenstarts erheblich erhöhen und damit auch die Menge an Weltraumschrott, der die Erde umkreist.

Elon Musks Starlink-Projekt ist ein Paradebeispiel für die Herausforderungen, die mit der wachsenden Satellitenflotte einhergehen. Mit Tausenden von Satelliten im Orbit verändert Starlink nicht nur das Erscheinungsbild des Nachthimmels, sondern erschwert auch die Arbeit von Astronomen. Die Satelliten reflektieren das Sonnenlicht und hinterlassen helle Streifen auf astronomischen Aufnahmen, was die Beobachtung des Universums erheblich beeinträchtigt.

Die Gefahr von Weltraumschrott ist ein weiteres ernstzunehmendes Problem. Derzeit werden etwa 43.000 Objekte im Orbit überwacht, die meisten davon sind Überreste alter Raketen und ausgediente Satelliten. Experten warnen vor dem Kessler-Syndrom, einem Szenario, in dem Kollisionen von Weltraumschrott eine Kettenreaktion auslösen könnten, die den Orbit unzugänglich macht.

Unternehmen wie SpaceX arbeiten an Technologien, um Kollisionen zu vermeiden, doch die Koordination zwischen den verschiedenen Satellitenbetreibern bleibt eine Herausforderung. Die Deregulierung könnte die Situation verschärfen, indem sie Umweltprüfungen und Sicherheitsmaßnahmen lockert, was zu einem unkontrollierten Wachstum der Satellitenflotten führen könnte.

Die langfristigen Auswirkungen dieser Entwicklung sind schwer abzuschätzen. Während die kommerzielle Raumfahrtindustrie von den neuen Möglichkeiten profitiert, könnten die negativen Folgen für die Astronomie und die Umwelt erheblich sein. Es bleibt abzuwarten, ob die Politik auf diese Herausforderungen reagieren wird, bevor es zu spät ist.

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Satellitenflut bedroht den Blick auf die Sterne
Satellitenflut bedroht den Blick auf die Sterne (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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