ST. GALLEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Kirche kann von Startups lernen, wie Innovation und Unternehmertum gefördert werden können. Bei der Jubiläumstagung des Pfarreiforums in St. Gallen diskutierten prominente Gäste, darunter Bischof Beat Gröbli und Unternehmerin Bettina Hein, über die Bedeutung von Kreativität und Durchhaltevermögen. Hein betonte, dass die Kirche die Menschen dort abholen sollte, wo sie sind, und deren Ur-Bedürfnisse neu interpretieren muss.

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Die Kirche steht vor der Herausforderung, sich in einer sich ständig wandelnden Welt zu behaupten. Bei der Jubiläumstagung des Pfarreiforums in St. Gallen wurde diskutiert, wie die Kirche von Startups lernen kann, um innovativer und unternehmerischer zu werden. Die Veranstaltung brachte prominente Persönlichkeiten zusammen, darunter Bischof Beat Gröbli und die Startup-Unternehmerin Bettina Hein.

Bettina Hein, bekannt für ihre Erfolge als Startup-Gründerin, zog Parallelen zwischen der Kunst des Sauerteigs und der Entwicklung von Innovationen. Sie erklärte, dass sowohl Sauerteig als auch Innovation klein beginnen und wachsen müssen. Hein betonte, dass jeder die Fähigkeit hat, ein Unternehmer zu sein, und dass es viele Ideen und Experimente braucht, um erfolgreich zu sein. Dabei sei es wichtig, das größere Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Hein hob hervor, dass Naivität, Unverfrorenheit und Durchhaltewille entscheidend sind, um als Unternehmer erfolgreich zu sein. Besonders der Durchhaltewille sei herausfordernd, da Prozesse oft länger dauern als erwartet. Sie riet der Kirche, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, und deren Ur-Bedürfnisse kreativ neu zu interpretieren. Die sozialen Leistungen der Kirche verdienen Anerkennung, doch es bedarf neuer Ansätze, um die Menschen zu erreichen.

Die Veranstaltung in St. Gallen zog rund 80 Gäste an, die sich unter dem Motto „Auf gute Nachrichten setzen“ versammelten. Redaktionsmitglieder des Pfarreiforums motivierten dazu, positiven Nachrichten mehr Raum zu geben. Bischof Beat Gröbli betonte die Bedeutung, authentisch und ermutigend zu sein, und forderte dazu auf, unterschiedliche Meinungen zuzulassen, um die Bubble-Kultur aufzubrechen.

Ein Wettbewerb im Rahmen des Jubiläums suchte nach Projekten, die die Gesellschaft zusammenbringen. Das Projekt „Chomm, vezöll doch“ gewann den ersten Preis für seine Bemühungen, über psychische Gesundheit zu sprechen. Weitere ausgezeichnete Projekte waren „Cup of Color“ und „Hebet sorg“, die ebenfalls zur gesellschaftlichen Vernetzung beitragen.

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Was die Kirche von Startups lernen kann: Innovation und Unternehmertum
Was die Kirche von Startups lernen kann: Innovation und Unternehmertum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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