VATIKANSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Papst Leo XIV hat in seinem ersten Interview als Oberhaupt der katholischen Kirche seine Besorgnis über Einkommensungleichheit, Polarisierung und die Notwendigkeit von Frieden geäußert. Der Papst betont die Bedeutung der Synodalität als Mittel zur Überwindung von Spaltungen und ruft zu einem verstärkten Dialog auf.

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In seinem ersten Interview als Oberhaupt der katholischen Kirche hat Papst Leo XIV seine Besorgnis über die zunehmende Einkommensungleichheit und die gesellschaftliche Polarisierung geäußert. Er betonte die Notwendigkeit, sich der Herausforderungen zu stellen, die durch die Kluft zwischen den Einkommensniveaus der Arbeiterklasse und den enormen Reichtum der Milliardäre entstehen. Leo XIV sieht in der Synodalität, einem Konzept, das auf Dialog und Mitbestimmung innerhalb der Kirche setzt, ein wirksames Mittel zur Überwindung von Spaltungen.

Der Papst, der seinen Namen zu Ehren von Leo XIII gewählt hat, einem Papst, der sich im 19. Jahrhundert für die Rechte der Arbeiter einsetzte, sieht Parallelen zwischen den Herausforderungen der damaligen Zeit und den heutigen. Leo XIII hatte in seiner Enzyklika „Rerum Novarum“ die Bedeutung fairer Löhne und das Recht auf Gewerkschaften betont, während er sowohl den Kommunismus als auch den ungebremsten Kapitalismus ablehnte. Leo XIV setzt diese Tradition fort, indem er die extremen Gehaltsunterschiede zwischen CEOs und ihren Angestellten kritisiert.

In Bezug auf die aktuelle geopolitische Lage äußerte sich Leo XIV auch zur Notwendigkeit von Frieden, insbesondere im Kontext des Ukraine-Konflikts. Er lobte die diplomatischen Bemühungen des Heiligen Stuhls, sich als Brücke für den Dialog zwischen den Konfliktparteien anzubieten, erkannte jedoch an, dass die Chancen für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine im Vatikan derzeit gering sind. Dennoch bleibt er optimistisch und glaubt an das Potenzial der Menschheit, Konflikte durch Dialog zu lösen.

Leo XIV betonte auch die Bedeutung der Synodalität als „Antidot“ gegen die tiefen Spaltungen in der Kirche und der Gesellschaft. Er sieht darin eine Haltung der Offenheit und des Verständnisses, die es jedem Mitglied der Kirche ermöglicht, entsprechend seiner Berufung beizutragen. Diese Haltung könne auch der Welt als Ganzes viel lehren, indem sie dazu beiträgt, einige der größten Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.

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Papst Leo XIV: Ein Appell für Frieden und soziale Gerechtigkeit
Papst Leo XIV: Ein Appell für Frieden und soziale Gerechtigkeit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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