NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Familienbüros weltweit zeigen ein wachsendes Interesse an Investitionen in Künstliche Intelligenz, bevorzugen jedoch den Kauf von Aktien gegenüber direkten Investitionen in Startups. Eine Umfrage von Goldman Sachs zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Familienbüros ihre KI-Exposition über öffentliche Aktienmärkte erreicht. Diese Entwicklung spiegelt eine breitere Marktstrategie wider, die auf stabilere Bewertungen und langfristige Wachstumschancen abzielt.

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Familienbüros, die als private Investmentgesellschaften der Superreichen fungieren, zeigen ein zunehmendes Interesse an der Künstlichen Intelligenz (KI). Während einige prominente Investoren wie Jeff Bezos und Eric Schmidt in KI-Startups investieren, bevorzugt die Mehrheit der Familienbüros den Kauf von Aktien etablierter Unternehmen. Eine Umfrage von Goldman Sachs ergab, dass 52 % der befragten Familienbüros ihre KI-Exposition über öffentliche Aktienmärkte oder ETFs erreichen.

Diese Präferenz für öffentliche Märkte könnte auf die stabileren Bewertungen im Vergleich zu den oft überbewerteten privaten Märkten zurückzuführen sein. Meena Flynn von Goldman Sachs erklärt, dass die Bewertungen in den öffentlichen Märkten als verlässlicher angesehen werden, da private Märkte häufig überhöhte Erwartungen an das Wachstum von Startups haben. Dies führt dazu, dass Investoren in öffentliche Märkte mehr Vertrauen haben.

Interessanterweise investieren Familienbüros nicht nur in direkte KI-Unternehmen, sondern auch in Unternehmen, die KI zur Effizienzsteigerung nutzen. Etwa 38 % der Befragten gaben an, in solche Unternehmen zu investieren, während 32 % in sekundäre Nutznießer des KI-Booms, wie Energieversorger, investieren. Diese Strategie zeigt eine Diversifizierung der Investitionen, die über die direkte KI-Entwicklung hinausgeht.

Obwohl Familienbüros traditionell nicht als technikaffin gelten, haben sie sich schnell an die allgegenwärtige Nutzung von KI angepasst. Jean Altier von Goldman Sachs betont, dass die Integration von KI in den Alltag, wie etwa durch die Suchfunktionen von Google, dazu beigetragen hat, dass diese Technologie schneller akzeptiert wird als andere, wie etwa die Blockchain-Technologie.

Flynn weist darauf hin, dass trotz der Vorliebe für öffentliche Märkte, die Erschließung weiterer Chancen oft Investitionen in private Märkte erfordert. Mit über 800 Einhörnern weltweit könnte es Jahre dauern, bis diese Unternehmen an die Börse gehen. Daher bleibt das Interesse an privaten Investitionen bestehen, auch wenn der Zugang zu diesen Märkten selektiver ist.

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Familienbüros setzen auf KI-Aktien statt auf Startups
Familienbüros setzen auf KI-Aktien statt auf Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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