NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der venezolanische Außenminister Yvan Gil Pinto hat bei der UN-Generalversammlung die USA wegen ihrer militärischen Drohungen gegen Venezuela scharf kritisiert. Er warf den USA vor, unter dem Vorwand des Drogenhandels militärische Aktionen zu planen, um die Öl- und Gasressourcen des Landes auszubeuten.

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Der venezolanische Außenminister Yvan Gil Pinto hat bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York die Vereinigten Staaten scharf kritisiert. Er bezeichnete die militärischen Drohungen der USA gegen Venezuela als illegal und unmoralisch. Diese Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Berichte über eine mögliche Eskalation der US-Militäraktionen gegen das südamerikanische Land die Runde machen.

Pinto bedankte sich bei den Regierungen und Menschen, die sich gegen diese Bedrohung aussprechen. Er behauptete, dass die USA versuchen, externe Mächte zu ermächtigen, um Venezuelas immense Öl- und Gasressourcen auszubeuten. Zudem warf er Washington vor, Lügen zu verbreiten, um die militärischen Drohungen zu rechtfertigen.

Berichten zufolge planen US-Militärs, gezielte Luftangriffe auf Drogenhändler in Venezuela durchzuführen. Präsident Donald Trump hatte kürzlich erklärt, dass US-Streitkräfte bereits mehrere Schläge gegen Schiffe durchgeführt haben, die angeblich Drogen schmuggeln. Diese Angriffe haben mindestens 17 Menschenleben gefordert.

Experten zweifeln an der Legalität dieser US-Angriffe auf ausländische Schiffe in internationalen Gewässern. Daten der UN und der USA selbst legen nahe, dass Venezuela nicht die Hauptquelle für Kokain in die USA ist, wie Trump behauptet. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro forderte bei der UN-Generalversammlung eine strafrechtliche Verfolgung Trumps wegen der Angriffe auf Schiffe in der Karibik.

In Venezuela hat Präsident Nicolas Maduro militärische Übungen angekündigt, um die Bereitschaft der Bevölkerung für Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte zu testen. Diese Maßnahmen erfolgen vor dem Hintergrund der US-Drohungen. Venezolanische Fischer berichten, dass die US-Angriffe auf venezolanische Boote sie dazu zwingen, in Küstennähe zu bleiben, aus Angst vor weiteren Angriffen.

Fischer wie Joan Diaz und Luis Garcia äußern ihre Besorgnis über die Bedrohung durch die US-Militäraktionen. Sie betonen, dass die venezolanischen Fischer friedlich sind und ihre Arbeit fortsetzen wollen, trotz der militärischen Übermacht der USA. Die Fischer bleiben in Kontakt mit den Behörden und ihren Fischerräten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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Venezuela kritisiert US-Militäraktionen als Bedrohung
Venezuela kritisiert US-Militäraktionen als Bedrohung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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