NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zahl der Brandtodesfälle in städtischen Gebieten der USA ist seit 1980 drastisch gesunken. Fortschritte in der Brandschutztechnologie und strengere Bauvorschriften haben dazu beigetragen, die Sicherheit in Wohngebieten erheblich zu verbessern. Trotz der Bedrohung durch Waldbrände sind die Risiken für städtische Gebäude heute deutlich geringer.

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In den letzten Jahrzehnten hat sich die Sicherheit in städtischen Gebieten der USA erheblich verbessert, insbesondere im Hinblick auf die Brandgefahr. Seit 1980 ist die Zahl der Brandtodesfälle pro Kopf um etwa zwei Drittel gesunken. Diese bemerkenswerte Entwicklung ist das Ergebnis zahlreicher kleiner, aber entscheidender Fortschritte in der Brandschutztechnologie und der Einführung strengerer Bauvorschriften.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang ist die weit verbreitete Einführung von Rauchmeldern. Während in den 1970er Jahren weniger als ein Viertel der US-Haushalte mit Rauchmeldern ausgestattet war, sind sie heute in der Mehrheit der Haushalte zu finden. Diese Geräte haben die Todesrate bei Bränden in Haushalten um etwa 60 Prozent gesenkt, sofern sie ordnungsgemäß funktionieren.

Ein weiterer wichtiger Fortschritt ist die Installation von automatischen Sprinkleranlagen in Gebäuden. Diese Systeme können die Todesrate bei Bränden um etwa 90 Prozent senken, wenn sie vorhanden sind. Die meisten neuen Mehrfamilienhäuser und Apartmentgebäude sind mittlerweile mit solchen Anlagen ausgestattet, was die Sicherheit erheblich erhöht.

Zusätzlich zu diesen technischen Verbesserungen hat auch die Verringerung des Zigarettenkonsums zu einem Rückgang der Brandtodesfälle beigetragen. In den 1980er Jahren führten rauchbedingte Brände zu zahlreichen Todesfällen, doch die Einführung von sogenannten „feuersicheren“ Zigaretten und der Rückgang des Rauchens insgesamt haben die Zahl dieser Brände erheblich reduziert.

Die Fortschritte im Brandschutz sind jedoch ungleich verteilt. Die meisten Brandtodesfälle ereignen sich nach wie vor in Wohngebäuden, insbesondere in älteren Gebäuden, die oft von einkommensschwachen Haushalten bewohnt werden. Hier fehlen häufig funktionierende Rauchmelder oder es werden unsichere Heizgeräte verwendet. Dennoch ist der allgemeine Trend positiv, und die USA sind heute besser gegen die Bedrohung durch Brände gerüstet als je zuvor.

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Rückgang der städtischen Brandtodesfälle in den USA seit 1980
Rückgang der städtischen Brandtodesfälle in den USA seit 1980 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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