WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten diplomatischen Vorstoß hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu der Hamas-Führung unter bestimmten Bedingungen freien Abzug ins Ausland angeboten. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Plans, den er mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus besprechen wird. Der Plan könnte den langjährigen Konflikt im Gazastreifen beenden und eine neue Ordnung in der Region schaffen.

In einem überraschenden diplomatischen Schritt hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu den Führern der Hamas unter bestimmten Bedingungen freien Abzug ins Ausland angeboten. Diese Bedingungen umfassen das Ende der Feindseligkeiten und die Freilassung aller Geiseln. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen eines Interviews mit einem führenden US-Nachrichtensender, wobei Netanjahu betonte, dass die Details dieses Vorschlags noch im Rahmen eines neuen Plans von US-Präsident Donald Trump ausgearbeitet werden müssen.
Der viel diskutierte 21-Punkte-Plan von Trump, der am Montag im Weißen Haus besprochen werden soll, sieht Berichten zufolge einen sofortigen Austausch der verbliebenen Hamas-Geiseln gegen hunderte palästinensische Gefangene vor. Zudem soll der Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen Teil dieses Plans sein. Im Gegensatz zu früheren Bestrebungen wird die Hamas keine administrative Rolle im Gazastreifen übernehmen, sondern eine Übergangsregierung soll diese Aufgabe erfüllen.
Netanjahu äußerte sich optimistisch über die Umsetzung von Trumps Plan und betonte den Wunsch, nicht nur die Geiseln zu befreien, sondern auch die Hamas zu entmachten, den Gazastreifen zu entmilitarisieren und eine neue Zukunft für alle Beteiligten zu gestalten. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, Druck auf die Hamas auszuüben, um die sofortige Freilassung der Geiseln zu erreichen.
Präsident Trump erneuerte derweil die Hoffnung auf Fortschritte in den Verhandlungen über ein Ende des Gazakonflikts und stellte klar, dass eine Annexion des Westjordanlandes durch Israel unter seiner Führung nicht in Frage kommt. Diese Entwicklungen könnten einen bedeutenden Wendepunkt in der geopolitischen Dynamik des Nahen Ostens darstellen, indem sie eine neue Ordnung schaffen, die auf Frieden und Stabilität abzielt.

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