LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin könnte eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Welt friedlicher zu gestalten. Durch die Begrenzung der Geldschöpfung könnten Regierungen daran gehindert werden, Kriege zu finanzieren, was langfristig zu mehr Stabilität und Wohlstand führen könnte.

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Die Idee, dass Bitcoin als Friedensstifter fungieren könnte, mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen. Doch laut Adam Livingston, einem prominenten Befürworter der Kryptowährung, könnte die begrenzte und feste Menge von Bitcoin eine entscheidende Rolle dabei spielen, Regierungen daran zu hindern, Kriege durch unkontrollierte Geldschöpfung zu finanzieren. Diese These basiert auf der Beobachtung, dass die Fähigkeit von Regierungen, Geld aus dem Nichts zu schaffen, es ihnen ermöglicht, Konflikte zu finanzieren, die die Bürger niemals durch direkte Besteuerung akzeptieren würden.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Abkehr vom Goldstandard und die zunehmende Macht der Zentralbanken im 20. Jahrhundert die Finanzierung der beiden Weltkriege erleichterte. Livingston argumentiert, dass Bitcoin hier als Lösung dienen könnte. Er verweist auf historische Beispiele wie den Wertverfall von Papiergeld in der Song-Dynastie im 13. Jahrhundert und die Hyperinflation der französischen Assignaten im 18. Jahrhundert, um die Gefahren unkontrollierter Geldschöpfung zu verdeutlichen.

Die Befürworter von “Sound Money” sehen in Bitcoin eine Möglichkeit, Geld von staatlicher Kontrolle zu trennen, ähnlich wie die Druckerpresse einst die Macht zentraler Autoritäten brach. Sie glauben, dass Bitcoin die finanziellen Grundlagen von Kriegen stören kann. Der Ökonom Saifedean Ammous erklärt in seinem Buch “The Bitcoin Standard”, wie sowohl Gold als auch Papiergeld versagt haben. Gold führte zur Zentralisierung, während Papiergeld durch ständige Geldschöpfung an Wert verliert.

Ein globaler Übergang zu einem Bitcoin-Standard könnte nicht nur die Inflation bekämpfen, sondern auch technologischen und kulturellen Fortschritt fördern. Indem Regierungen die Möglichkeit genommen wird, Kriege heimlich zu finanzieren, könnte Bitcoin zu einer friedlicheren und wohlhabenderen Welt beitragen. Diese Vision einer Welt mit “Sound Money” verspricht mehr Innovation, soziale Kohäsion und eine langfristige Perspektive.

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Bitcoin als Friedensstifter: Eine neue Perspektive
Bitcoin als Friedensstifter: Eine neue Perspektive (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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