KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Dänemark sieht sich mit einer neuen Bedrohungslage konfrontiert, nachdem wiederholt Drohnen über Flughäfen gesichtet wurden. Diese Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit und möglichen hybriden Kriegsführung auf. Die Regierung in Kopenhagen spricht von einer neuen Wirklichkeit, die auch andere europäische Länder betrifft.

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In Dänemark herrscht seit mehreren Tagen eine angespannte Lage, nachdem wiederholt Drohnen über verschiedenen Flughäfen gesichtet wurden. Diese Vorfälle haben zu temporären Sperrungen des Luftraums geführt und die Behörden vor neue Herausforderungen gestellt. Justizminister Peter Hummelgaard betonte auf einer Pressekonferenz, dass sich das Land an eine neue Realität gewöhnen müsse, in der Drohnenvorfälle zur Norm werden könnten.

Die Sichtungen begannen vor einer Woche, als mehrere größere Drohnen den Hauptstadtflughafen Kopenhagen lahmlegten. In der Folge wurden auch über anderen Flughäfen im Westen des Landes Drohnen gesichtet, was zu weiteren Sperrungen führte. Trotz der Vielzahl an Meldungen über Drohnensichtungen blieben größere Störungen des Flugverkehrs bislang aus.

Die dänische Regierung sieht in diesen Vorfällen eine Form der hybriden Kriegsführung, die an die Bedrohung durch Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erinnert. Diese neue Art der Bedrohung erfordert eine Anpassung der Sicherheitsstrategien und eine verstärkte internationale Zusammenarbeit, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Wer hinter den Drohnenvorfällen steckt, ist derzeit unklar. Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen schließt eine Beteiligung Russlands nicht aus, obwohl der Kreml entsprechende Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen hat. Die dänischen Behörden arbeiten eng mit internationalen Partnern zusammen, um die Hintergründe der Vorfälle aufzuklären und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Die Drohnenvorfälle in Dänemark sind Teil eines größeren Trends, der auch andere europäische Länder betrifft. Deutschland hat ebenfalls ähnliche Vorfälle gemeldet, was die Dringlichkeit einer koordinierten europäischen Antwort unterstreicht. Die Sicherheit der Luftfahrt und der Schutz kritischer Infrastrukturen stehen dabei im Fokus der Bemühungen.

Insgesamt verdeutlichen die jüngsten Ereignisse die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen zu überdenken und neue Technologien zur Drohnenabwehr zu entwickeln. Die dänische Regierung plant, in den kommenden Monaten verstärkt in entsprechende Technologien zu investieren, um die Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten und die Bevölkerung zu schützen.

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Dänemark im Drohnenalarm: Neue Herausforderungen für die Sicherheit
Dänemark im Drohnenalarm: Neue Herausforderungen für die Sicherheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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