MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Valentina Busik, eine bemerkenswerte junge Ärztin und Unternehmerin, setzt sich für eine verständlichere Medizin ein. Mit Hilfe von KI-Avataren möchte sie sicherstellen, dass Patienten das Arztzimmer ohne offene Fragen verlassen. Ihre Vision ist eine Medizin, die alle mitnimmt und durch digitale Gesundheitsaufklärung unterstützt wird.

Valentina Busik, eine junge und dynamische Ärztin, hat sich das Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie medizinische Informationen vermittelt werden, grundlegend zu verbessern. Mit nur 28 Jahren hat sie bereits eine beeindruckende Karriere als Dermatologin und Unternehmerin hinter sich und wurde kürzlich zur Miss Germany 2025 gekürt. In einem Interview spricht sie über ihre Vision einer Medizin, die für alle verständlich ist und keine Fragen offen lässt.
Ein zentrales Element ihrer Mission ist die Entwicklung von KI-Avataren, die Ärzten helfen sollen, Patientenfragen in einfacher Sprache zu beantworten. Diese digitalen Zwillinge können in allen Sprachen kommunizieren und vermeiden den Gebrauch von Fachjargon, was den Patienten hilft, die Informationen besser zu verstehen. So bleibt im Gespräch mit dem echten Arzt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Themen.
Busik kennt die Herausforderungen des aktuellen Medizinsystems aus eigener Erfahrung. Sie kritisiert, dass das klassische Medizinstudium oft zu theoretisch ist und das Zwischenmenschliche zu kurz kommt. Hier sieht sie großes Potenzial für Künstliche Intelligenz, die als Trainings- und Aufklärungstool in emotionalen Ausnahmesituationen eingesetzt werden kann.
Ihre persönliche Geschichte, geprägt von einer chronischen Nierenerkrankung in der Kindheit, hat sie stark beeinflusst. Die Wahl zur Miss Germany brachte einen Perspektivwechsel mit sich, der sie dazu motivierte, ihre Pläne für ein Kliniksystem mit KI-gestützter Anamnese weiterzuverfolgen. Ihr Ziel ist es, Notaufnahmen zu entlasten und Patienten bereits im Vorfeld umfassend zu informieren.
Busik betont, dass es nicht darum geht, Ärzte durch Avatare zu ersetzen, sondern die Patienten bereits vor dem Arztbesuch umfassend zu informieren. Die KI-Videos können zu Hause angesehen und mit der Familie besprochen werden, was den Patienten hilft, sich besser vorbereitet zu fühlen. Dies ermöglicht es dem Arzt, sich auf die wirklich tiefgehenden Fragen zu konzentrieren und ein entspannteres Gespräch zu führen.

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