FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat zu Beginn der Woche seine Gewinne vom Freitag fortgesetzt und notierte zuletzt bei 1,1747 US-Dollar. Trotz der leichten Schwankungen bleibt die europäische Gemeinschaftswährung stabil in der Spanne zwischen 1,16 und 1,18 Dollar. Die bevorstehenden Inflationsdaten aus der Eurozone könnten jedoch neue Impulse für den Devisenmarkt setzen.

Der Euro hat zu Beginn der Woche seine Gewinne vom Freitag fortgesetzt und notierte zuletzt bei 1,1747 US-Dollar. Diese Entwicklung zeigt, dass die europäische Gemeinschaftswährung trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten eine gewisse Stabilität bewahrt. Im frühen Handel lag der Euro noch rund einen halben Cent niedriger, was auf die Volatilität des Devisenmarktes hinweist.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs für den Euro auf 1,1723 US-Dollar festgesetzt, was eine leichte Erhöhung im Vergleich zum Freitag darstellt. Diese Anpassung spiegelt die aktuellen Marktbedingungen wider, in denen der Euro seit etwa zwei Monaten in einer engen Spanne zwischen 1,16 und 1,18 US-Dollar schwankt. Diese Stabilität könnte jedoch durch die bevorstehenden Inflationsdaten aus der Eurozone beeinflusst werden.
Spanien hat als erstes großes Land der Eurozone seine Preisdaten für September veröffentlicht, die jedoch kaum Auswirkungen auf den Devisenmarkt hatten. Deutschland, Frankreich und Italien werden ihre Daten am Dienstag bekanntgeben, bevor am Mittwoch die Inflationsrate der gesamten Eurozone veröffentlicht wird. Experten erwarten, dass die Teuerung knapp oberhalb des Zielbereichs der EZB liegen wird, was die geldpolitische Haltung der Zentralbank beeinflussen könnte.
In den USA droht ein Stillstand der Regierungsbehörden, da ein sogenannter “Government Shutdown” bevorsteht. Ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und führenden Demokraten im Weißen Haus soll mögliche Lösungen erörtern. Diese politischen Unsicherheiten in den USA könnten ebenfalls Auswirkungen auf den Devisenmarkt haben, da sie die Marktstimmung beeinflussen und zu einer erhöhten Volatilität führen könnten.
Die EZB hat auch die Referenzkurse für andere wichtige Währungen festgelegt, darunter das britische Pfund, den japanischen Yen und den Schweizer Franken. Diese Kurse sind entscheidend für die internationalen Handelsbeziehungen und die Preisgestaltung auf den globalen Märkten. Die Feinunze Gold, ein traditioneller sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, hat ebenfalls an Wert gewonnen und kostete zuletzt 3.828 US-Dollar, was einen Anstieg von 67 Dollar im Vergleich zum Vortag darstellt.

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