LONDON (IT BOLTWISE) – Die Resilience Conference in London brachte eine Vielzahl von Akteuren aus der Verteidigungsbranche zusammen, darunter Startups, Soldaten und Geheimdienste. Im Mittelpunkt stand die dringende Notwendigkeit, die Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen und die europäische Lieferkette auf mögliche Konflikte vorzubereiten.

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Die Resilience Conference in London bot eine Plattform für eine Vielzahl von Akteuren aus der Verteidigungsbranche, darunter Startups, Soldaten und Geheimdienste. Die Veranstaltung hob die dringende Notwendigkeit hervor, die Innovationsgeschwindigkeit in der Verteidigungstechnologie zu erhöhen. Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Drohnenangriffe, insbesondere in der Ukraine, wurde die Bedeutung schneller Anpassung und Entwicklung neuer Technologien betont.

Die Finanzierung von Verteidigungstechnologien in Europa erlebt ein starkes Wachstum, das von 114 Millionen US-Dollar im Jahr 2016 auf voraussichtlich 2,3 Milliarden US-Dollar bis Ende dieses Jahres ansteigen wird. Dennoch gibt es Bedenken, dass viele Investitionen in ähnliche Unternehmen fließen, was die Diversität der Innovationen einschränkt. Experten fordern eine breitere Unterstützung für Unternehmen, die sich auf Anti-Drohnen-Systeme und andere kritische Technologien konzentrieren.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Konferenz war die Zusammenarbeit zwischen ukrainischen Soldaten und Startups. Diese Partnerschaften ermöglichen es, neue Technologien unter realen Bedingungen zu testen und wertvolles Feedback zu erhalten. Trotz dieser Fortschritte gibt es einen Mangel an ausreichenden Waffen und Drohnen, was die Dringlichkeit unterstreicht, die Produktion zu steigern und die Innovationszyklen zu verkürzen.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Notwendigkeit, die europäische Lieferkette auf mögliche Konflikte vorzubereiten. Länder in Europa müssen ihre Produktionskapazitäten für kritische Infrastrukturen ausbauen, um im Falle eines Krieges autark zu sein. Die Möglichkeit, bestehende Produktionszentren, wie in der Automobil- oder Luftfahrtindustrie, für militärische Zwecke umzurüsten, wurde ebenfalls diskutiert.

Die Konferenz verdeutlichte auch das Interesse der Sicherheitsdienste, enger mit Startups zusammenzuarbeiten. Organisationen wie GCHQ und MI6 suchen nach neuen Technologien, die ihre Fähigkeiten verbessern können. Diese Offenheit bietet Startups die Möglichkeit, innovative Lösungen zu entwickeln und in einem sicherheitskritischen Umfeld zu testen.

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Europäische Verteidigungstechnologie: Innovationen und Herausforderungen
Europäische Verteidigungstechnologie: Innovationen und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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