FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Merck-Aktie zeigt sich im XETRA-Handel mit negativen Vorzeichen und verzeichnet einen Rückgang von 0,6 Prozent. Der aktuelle Kurs liegt deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch, was auf die Unsicherheiten im Marktumfeld hinweist. Analysten sehen dennoch Potenzial und setzen auf eine Erholung des Kurses.

Die Merck-Aktie startete den Handelstag im XETRA mit einem leichten Rückgang von 0,6 Prozent und notierte bei 106,65 EUR. Bereits zu Beginn des Tages war ein Abwärtstrend erkennbar, der sich im Verlauf des Vormittags fortsetzte. Der bisherige Tiefststand der Aktie lag bei 106,40 EUR, was die Unsicherheiten im Marktumfeld widerspiegelt.
Im vergangenen Jahr erreichte die Merck-Aktie am 18. Oktober 2024 ein 52-Wochen-Hoch von 168,25 EUR. Der aktuelle Kurs liegt somit 36,61 Prozent unter diesem Höchststand. Analysten sehen jedoch Potenzial für eine Erholung und setzen das durchschnittliche Kursziel bei 148,71 EUR an. Diese Einschätzung basiert auf einer erwarteten Dividendenerhöhung von 2,20 EUR im Jahr 2024 auf 2,27 EUR im laufenden Jahr.
Die jüngsten Quartalszahlen, die am 7. August 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen Gewinn je Aktie von 1,50 EUR, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal darstellt. Der Umsatz belief sich auf 5,26 Milliarden EUR, was einem leichten Rückgang von 1,81 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich Merck in einem volatilen Marktumfeld gegenübersieht.
Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 8,33 EUR. Trotz der aktuellen Kursverluste bleibt Merck ein wichtiger Akteur im DAX 40, und die langfristigen Aussichten könnten durch strategische Investitionen und Innovationen gestärkt werden. Die Unsicherheiten im globalen Handelsumfeld, insbesondere im Hinblick auf Zölle, könnten jedoch weiterhin Druck auf die Aktie ausüben.

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