SCHLESWIG-HOLSTEIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Schleswig-Holstein haben jüngste Drohnensichtungen über kritischen Infrastrukturen wie Kraftwerken und Kliniken für erhebliche Besorgnis gesorgt. Die Innenministerin des Landes, Sabine Sütterlin-Waack, betont die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit mit dem Bund und der Bundeswehr, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen abzuwehren. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit und Überwachung sensibler Bereiche auf.

In Schleswig-Holstein haben Drohnensichtungen über sensiblen Infrastrukturen wie Kraftwerken und Kliniken die Behörden alarmiert. Diese Vorfälle haben eine Diskussion über die Sicherheit und Überwachung solcher Einrichtungen ausgelöst. Die Innenministerin des Landes, Sabine Sütterlin-Waack, hat eine engere Zusammenarbeit mit dem Bund und der Bundeswehr angekündigt, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen durch Drohnen abzuwehren.
Die Drohnenaktivitäten begannen Berichten zufolge am Donnerstagabend, als zwei kleine Drohnen das Werksgelände der Marinesparte von Thyssenkrupp überflogen. Kurz darauf wurden ähnliche Drohnenformationen über dem Universitätsklinikum und dem Gaskraftwerk an der Kieler Förde gesichtet. Diese Vorfälle haben die Behörden dazu veranlasst, die Drohnenabwehr in Zusammenarbeit mit anderen norddeutschen Ländern zu verstärken.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der kommenden Stellungnahme der Innenministerin im Kieler Landtag. Sie betonte bereits die Notwendigkeit einer gesamtstaatlichen Aufgabe bei der Drohnenabwehr, bei der alle Ebenen von Bund, Bundeswehr bis zu den Ländern ihre Anstrengungen intensivieren müssen. Die Drohnen kreisten auch über dem Kieler Landeshaus und der Raffinerie in Heide, was auf mögliche Spionage- oder Sabotageakte hindeutet.
Die Vermutung liegt nahe, dass die Drohnen in parallelen Bahnen flogen, um genaue Vermessungen am Boden vorzunehmen. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit und Überwachung sensibler Bereiche auf. Die Behörden arbeiten nun daran, die Drohnenabwehr zu verbessern und mögliche Sicherheitslücken zu schließen, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Programmierschullehrer (m/w/d) für Algorithmen, Webprogrammierung und KI

IT Application Specialist (m/w/d) – ERP & KI-gestützte Prozessintegration

Projektmanager (w|m|d) Digitale Innovation und Künstliche Intelligenz

Werkstudent (m/w/d) Digitalisierung & KI im Ingenieurwesen

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Drohnenüberflüge in Schleswig-Holstein: Sicherheitsbedenken und Maßnahmen" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Drohnenüberflüge in Schleswig-Holstein: Sicherheitsbedenken und Maßnahmen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Drohnenüberflüge in Schleswig-Holstein: Sicherheitsbedenken und Maßnahmen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!