TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Während die Welt auf eine Antwort der Hamas auf den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump wartet, eskaliert die Gewalt im Gazastreifen weiter. Mindestens 23 Menschen wurden durch israelischen Beschuss getötet, während die israelische Armee militärische Operationen fortsetzt. Die diplomatische und militärische Spannung steigt, da auch Verbündete der Hamas dem Plan zugestimmt haben sollen.

Die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen werfen ein Schlaglicht auf die komplexe geopolitische Lage in der Region. Während die Welt auf eine Antwort der Hamas auf den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Friedensplan wartet, eskaliert die Gewalt weiter. Seit Mitternacht sind nach Angaben palästinensischer Quellen mindestens 23 Menschen durch israelischen Beschuss ums Leben gekommen. Diese Angaben konnten jedoch nicht unabhängig verifiziert werden.
Die israelische Armee hat erklärt, dass sie in verschiedenen Teilen des Gazastreifens militärische Operationen durchführt. Dabei wurden Gegner getötet und militärische Ausrüstungen beschlagnahmt. Neben Bodentruppen kommt auch die Luftwaffe zum Einsatz, was die Intensität der Auseinandersetzungen verdeutlicht. Der Druck auf die Hamas wächst sowohl militärisch als auch diplomatisch, da einige ihrer Verbündeten dem Friedensplan zugestimmt haben sollen.
Der von Trump vorgestellte Friedensplan, der in Anwesenheit des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu präsentiert wurde, hat weltweit für Diskussionen gesorgt. Beobachter erwarten, dass die Hamas möglicherweise Nachforderungen oder Einschränkungen stellen könnte. Aus israelischer Sicht gibt es jedoch keinen Spielraum für Nachverhandlungen. Netanjahu hat klargestellt, dass im Falle einer Ablehnung des Plans der Krieg im Gazastreifen fortgesetzt wird.
Der aktuelle Konflikt hat seinen Ursprung in einem Massaker, das am 7. Oktober 2023 von Terroristen der Hamas und anderer Organisationen in Israel verübt wurde. Dabei wurden rund 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Seit Beginn der Kampfhandlungen sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 66.000 Palästinenser im Gazastreifen getötet worden. Diese Zahlen verdeutlichen die humanitäre Krise, die sich in der Region abspielt.

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