SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung plant, die Kamera-Hardware der kommenden Galaxy S26-Serie weitgehend unverändert zu lassen und setzt stattdessen auf Software-Optimierungen. Diese Entscheidung könnte bei Technikfans auf gemischte Reaktionen stoßen, da viele auf bedeutende Hardware-Verbesserungen gehofft hatten.

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Samsung hat sich entschieden, bei der kommenden Galaxy S26-Serie auf signifikante Hardware-Änderungen im Kamera-Bereich zu verzichten. Stattdessen will das Unternehmen seine Software- und KI-Fähigkeiten nutzen, um die Bildqualität zu verbessern. Diese Entscheidung könnte bei Technikbegeisterten auf gemischte Reaktionen stoßen, da viele auf bedeutende Hardware-Verbesserungen gehofft hatten.

Die Galaxy S26-Serie, die Anfang nächsten Jahres erwartet wird, wird voraussichtlich drei Modelle umfassen: das Galaxy S26 Pro, das Galaxy S26 Edge und das Galaxy S26 Ultra. Während das S26 Pro mit einer ähnlichen Kameraausstattung wie das Vorgängermodell S25 ausgestattet sein wird, könnte das S26 Edge eine Aufwertung der Ultraweitwinkelkamera von 12 auf 50 Megapixel erfahren.

Das Spitzenmodell, das Galaxy S26 Ultra, wird voraussichtlich den gleichen 200-Megapixel-ISOCELL-HP2-Sensor wie sein Vorgänger verwenden. Auch die anderen Kameraspezifikationen bleiben weitgehend unverändert, was darauf hindeutet, dass Samsung mehr auf Software-Optimierungen setzt, um die Bildqualität zu verbessern.

Diese Strategie könnte darauf abzielen, die Produktionskosten zu senken und gleichzeitig die Softwarefähigkeiten zu nutzen, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Experten sind jedoch geteilter Meinung darüber, ob dies ausreicht, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten, die möglicherweise auf Hardware-Innovationen setzt.

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Samsung setzt auf Software statt Hardware bei Galaxy S26 Kameras
Samsung setzt auf Software statt Hardware bei Galaxy S26 Kameras (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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