WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat die US-Regierung unter Donald Trump ein Abkommen mit dem Pharmariesen Pfizer geschlossen, um die Medikamentenpreise zu senken. Amerikanische Bürger sollen bald über eine staatliche Plattform günstigere Medikamente direkt beziehen können. Diese Initiative könnte den Pharmamarkt in den USA nachhaltig verändern.

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Die US-Regierung unter Donald Trump hat ein Abkommen mit Pfizer geschlossen, um die hohen Medikamentenpreise in den USA zu senken. Diese Vereinbarung sieht vor, dass Amerikaner bestimmte Pfizer-Medikamente über eine staatliche Website namens “Trumprx.gov” zu günstigeren Preisen direkt beziehen können. Die Plattform soll Anfang 2026 online gehen und könnte auch anderen Pharmaunternehmen die Möglichkeit bieten, ihre Produkte dort anzubieten.

Pfizer wird jedoch nur einen Teil seiner Produkte über diese Plattform zum Direktverkauf anbieten. Viele Patienten profitieren bereits von Rabatten durch private oder staatliche Krankenkassen, sodass unklar bleibt, ob der Direktverkauf für sie vorteilhafter sein wird. Dennoch könnte das Abkommen den Druck auf andere Pharmaunternehmen erhöhen, ähnliche Schritte zu unternehmen.

Ein weiterer Aspekt des Abkommens betrifft das staatliche Krankenversicherungssystem Medicaid. Pfizer hat zugestimmt, zahlreiche Medikamente zu deutlich niedrigeren Preisen zu verkaufen, ähnlich wie in Europa. Neue Medikamente sollen in Europa und Amerika zu vergleichbaren Preisen auf den Markt kommen, was eine langjährige Forderung Trumps erfüllt.

Pfizer plant zudem, 70 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung sowie in die Medikamentenproduktion in den USA zu investieren. Im Gegenzug bleibt das Unternehmen von den angekündigten Importzöllen verschont, die Trump als Druckmittel eingesetzt hatte, um die Produktion in den USA zu fördern.

Die Vereinbarung zwischen Trump und Pfizer zeigt, dass Trumps Strategie, die Pharmaunternehmen unter Druck zu setzen, Wirkung zeigt. Andere Unternehmen wie Eli Lilly und Bristol-Myers Squibb könnten ähnliche Abkommen anstreben. Auch Novartis plant, Medikamente über eine Plattform im Direktvertrieb anzubieten, um die Preise zu senken.

Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den gesamten Pharmamarkt in den USA bleiben abzuwarten. Experten sind sich uneinig, ob die Preisreduktionen langfristig Bestand haben werden. Dennoch könnte die Initiative den Weg für eine neue Ära der Medikamentenverteilung ebnen, die sowohl für Patienten als auch für die Industrie von Vorteil sein könnte.

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Trump und Pfizer: Neue Wege zur Senkung der Medikamentenpreise
Trump und Pfizer: Neue Wege zur Senkung der Medikamentenpreise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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