ESSEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Thyssenkrupp hat die Verhandlungen mit der EP Group des tschechischen Investors Daniel Kretinsky über ein Joint Venture für Thyssenkrupp Steel Europe beendet. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen nun auf Gespräche mit Jindal Steel International, die ein überraschendes Angebot für das Stahlgeschäft unterbreitet haben. Diese Entwicklung könnte die grüne Transformation der Stahlerzeugung vorantreiben.

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Thyssenkrupp hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Gespräche mit der EP Group (EPG) des tschechischen Investors Daniel Kretinsky über eine paritätische Joint-Venture-Lösung für Thyssenkrupp Steel Europe einvernehmlich beendet wurden. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Wendepunkt für den deutschen Industriekonzern, der nun seine Aufmerksamkeit auf die Verhandlungen mit Jindal Steel International richtet. Jindal Steel hatte Mitte September ein überraschendes Angebot für das Stahlgeschäft von Thyssenkrupp vorgelegt, das die grüne Transformation der Stahlerzeugung unterstützen soll.

Die EP Group hat sich bereit erklärt, ihren bereits erworbenen 20-Prozent-Anteil an Steel Europe an den Mutterkonzern zurückzugeben, wobei der Kaufpreis erstattet wird. Diese Rückgabe ermöglicht es Thyssenkrupp, sich voll und ganz auf die potenziellen Vorteile der Zusammenarbeit mit Jindal Steel zu konzentrieren. Jindal Steel hat versprochen, 2 Milliarden Euro in die grüne Transformation der Stahlerzeugung zu investieren, was einen erheblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Unternehmens leisten könnte.

Die Entscheidung, die Gespräche mit Kretinsky zu beenden, könnte auch strategische Implikationen für die Wettbewerbsposition von Thyssenkrupp in der globalen Stahlindustrie haben. Während die EP Group eine starke Präsenz in Europa hat, könnte die Partnerschaft mit Jindal Steel Thyssenkrupp Zugang zu neuen Märkten und Technologien verschaffen, die für die zukünftige Entwicklung entscheidend sein könnten. Experten sehen in dieser Neuausrichtung eine Chance für Thyssenkrupp, seine Marktposition zu stärken und gleichzeitig die Umweltziele zu erreichen.

Die thyssenkrupp-Aktie reagierte positiv auf die Nachrichten und notierte im XETRA-Handel zeitweise 0,24 Prozent höher bei 12,37 Euro. Diese Marktreaktion spiegelt das Vertrauen der Investoren in die strategische Neuausrichtung des Unternehmens wider. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die Gespräche mit Jindal Steel entwickeln und welche konkreten Schritte zur Umsetzung der grünen Transformation unternommen werden.

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Thyssenkrupp beendet Gespräche mit Kretinsky: Fokus auf Jindal Steel
Thyssenkrupp beendet Gespräche mit Kretinsky: Fokus auf Jindal Steel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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