WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA stehen im Wettlauf zum Mond vor großen Herausforderungen. Trotz der Ankündigungen von NASA-Administrator Sean Duffy, China im Rennen um die nächste Mondlandung zu schlagen, sieht die Realität anders aus. Die USA kämpfen mit Verzögerungen und Budgetproblemen, während China stetig Fortschritte macht.

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Die Vereinigten Staaten stehen im Wettlauf zum Mond vor erheblichen Herausforderungen. Trotz der optimistischen Ankündigungen von Sean Duffy, dem interimistischen Administrator der NASA, dass die USA China im Rennen um die nächste Mondlandung schlagen werden, sieht die Realität anders aus. Viele Experten innerhalb der Raumfahrtindustrie und sogar bei der NASA selbst sind sich einig, dass die USA derzeit im Nachteil sind. Der ehemalige NASA-Administrator Jim Bridenstine hat bereits gewarnt, dass die USA ohne signifikante Änderungen kaum in der Lage sein werden, Chinas Zeitplan für eine Mondlandung bis 2029 zu übertreffen.

Ein wesentlicher Grund für die Verzögerungen der USA liegt in der Geschichte der Raumfahrtpolitik des Landes. Nach dem Verlust des Space Shuttle Columbia im Jahr 2003 begann eine Phase der Neuorientierung bei der NASA. Präsident George W. Bush forderte damals eine Rückkehr zum Mond, was zur Entwicklung des Constellation-Programms führte. Dieses Programm, das eine Mondlandung bis 2020 vorsah, scheiterte jedoch an unzureichender Finanzierung und technischen Herausforderungen. Die Folge war, dass die USA wertvolle Zeit verloren und die Entwicklung neuer Technologien ins Stocken geriet.

Währenddessen hat China kontinuierlich in seine Raumfahrtprogramme investiert und bedeutende Fortschritte erzielt. Seit dem erfolgreichen bemannten Raumflug von Yang Liwei im Jahr 2003 hat China seine Fähigkeiten stetig ausgebaut. Mit der Chang’e-1-Mission im Jahr 2007 begann China seine Erkundung des Mondes, und das Land plant, bis 2030 Taikonauten auf die Mondoberfläche zu bringen. Diese ambitionierten Pläne stellen die USA vor die Herausforderung, ihre eigenen Programme zu beschleunigen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Eine mögliche Lösung für die USA könnte die Zusammenarbeit mit privaten Raumfahrtunternehmen wie SpaceX und Blue Origin sein. SpaceX hat mit seinem Starship-Programm bereits bedeutende Fortschritte gemacht, steht jedoch vor technischen Herausforderungen, die gelöst werden müssen, um eine Mondlandung zu ermöglichen. Blue Origin arbeitet ebenfalls an einem Mondlander, der in den kommenden Jahren einsatzbereit sein könnte. Eine verstärkte Kooperation zwischen der NASA und diesen Unternehmen könnte den USA helfen, ihre Ziele zu erreichen und im Wettlauf zum Mond wieder aufzuholen.

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Wie die USA im Wettlauf zum Mond zurückfallen und was getan werden kann
Wie die USA im Wettlauf zum Mond zurückfallen und was getan werden kann (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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