BREST / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Tankerkapitän steht in Frankreich vor Gericht, nachdem er Anweisungen ignoriert haben soll. Der Fall wirft Fragen über mögliche Verbindungen zur russischen Schattenflotte auf, die Sanktionen umgehen könnte. Die Ermittlungen konzentrieren sich auch auf Drohnenvorfälle in Dänemark, die mit dem Schiff in Verbindung stehen könnten.

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In einem komplexen Fall, der internationale Aufmerksamkeit erregt, muss sich der Kapitän eines Tankers in Frankreich vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, Anweisungen französischer Offizieller auf See ignoriert zu haben. Diese Vorwürfe sind besonders brisant, da das Schiff im Verdacht steht, Teil der sogenannten russischen Schattenflotte zu sein, die Sanktionen durch geschickte Schiffstransporte umgeht.

Die französischen Justizbehörden in Brest haben Anklage gegen den Kapitän erhoben, nachdem der Tanker in Dänemark aufgrund von Drohnenalarmen in die Schlagzeilen geriet. Diese Drohnenvorfälle haben an dänischen Flughäfen Chaos ausgelöst und werfen die Frage auf, ob die Drohnen möglicherweise von einem Schiff aus operiert wurden. Die Ermittlungen der dänischen Behörden konzentrieren sich auf diese Vorfälle, während die französischen Behörden die Herkunft des Schiffs untersuchen.

Der Tanker, der ehemals unter dem Namen “Pushpa” bekannt war, wurde von der französischen Marine überprüft, während er vor der Île d’Ouessant ankerte. Mittlerweile hat das Schiff vor Saint-Nazaire festgemacht. Die Herkunft des Schiffs bleibt unklar, da es laut internationalen Regularien unter keiner Flagge registriert ist, was die Untersuchung zusätzlich erschwert.

Die mögliche Verbindung zur russischen Schattenflotte, die verdächtigt wird, Sanktionen zu umgehen, ist ein zentrales Element der Ermittlungen. Diese Flotte nutzt oft unregistrierte Schiffe, um Waren zu transportieren, die unter internationalen Sanktionen stehen. Der Fall des Tankers wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich internationale Behörden bei der Durchsetzung von Sanktionen gegenübersehen.

Während die Ermittlungen gegen den Ersten Offizier des Schiffs bereits eingestellt wurden, bleibt der Kapitän in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass die Verantwortung für die unklare Herkunft des Schiffs nicht beim Kapitän persönlich liege. Dennoch bleibt unklar, wie es mit dem Tanker weitergeht und welche rechtlichen Konsequenzen der Kapitän zu erwarten hat.

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Kapitän eines verdächtigen Tankers vor Gericht: Verbindungen zur russischen Schattenflotte?
Kapitän eines verdächtigen Tankers vor Gericht: Verbindungen zur russischen Schattenflotte? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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