NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die UN-Sanktionen gegen den Iran sind nach fast einem Jahrzehnt wieder in Kraft. Dies geschieht inmitten von Vorwürfen, dass der Iran gegen das Wiener Atomabkommen von 2015 verstößt. Die europäischen Länder Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben den sogenannten Snapback-Mechanismus aktiviert, um die Sanktionen wieder einzusetzen.

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Die Wiedereinsetzung der UN-Sanktionen gegen den Iran markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der internationalen Diplomatie. Fast zehn Jahre nach dem historischen Atomabkommen von 2015, das als Meilenstein galt, stehen die Beziehungen zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft erneut auf dem Prüfstand. Die europäischen Länder Deutschland, Großbritannien und Frankreich haben die Rückkehr der Sanktionen initiiert, da sie dem Iran vorwerfen, gegen die Vereinbarungen des Wiener Abkommens zu verstoßen, insbesondere durch die Anreicherung von Uran über die vereinbarten Grenzen hinaus.

Die Sanktionen umfassen ein umfassendes Waffenembargo und ein Verbot weiterer Urananreicherungen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Iran daran zu hindern, nukleare Fähigkeiten zu entwickeln, die über zivile Zwecke hinausgehen. Der Iran hat jedoch die Wiedereinführung der Sanktionen als „null und nichtig“ bezeichnet und kritisiert, dass sie einen Missbrauch des Wiener Abkommens darstellen. Die iranische Führung hat zudem eine harte Reaktion auf die Sanktionen angekündigt.

Die geopolitischen Spannungen haben sich verschärft, da die USA unter Präsident Donald Trump 2018 das Abkommen einseitig aufgekündigt und neue Sanktionen verhängt haben. Dies führte zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage im Iran, der bereits unter den bestehenden US-Sanktionen leidet. Die Europäer, die weiterhin an der Diplomatie festhalten, fordern den Iran auf, von eskalierenden Maßnahmen abzusehen und sich an die rechtlich bindenden Verpflichtungen zu halten.

Die Zukunft der Beziehungen zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft bleibt ungewiss. Während die USA neue Verhandlungen in Aussicht stellen, hat der Iran solche Gespräche bisher abgelehnt. Die iranische Opposition im Exil unterstützt die Sanktionen, da sie glaubt, dass nur so die „religiöse Diktatur“ daran gehindert werden kann, eine Atombombe zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanktionen könnten die bereits angespannte Lage im Iran weiter verschärfen, was zu einer möglichen Eskalation der Spannungen führen könnte.

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UN-Sanktionen gegen Iran: Rückkehr und Auswirkungen
UN-Sanktionen gegen Iran: Rückkehr und Auswirkungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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Stichwörter Atomabkommen Iran Sanktionen Snapback-mechanismus UN Urananreicherung
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