BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der deutschen Hauptstadt versammelten sich Zehntausende, um gegen den Gaza-Krieg zu protestieren. Die Demonstranten forderten ein Ende der deutschen Waffenexporte an Israel und stärkere Unterstützung für die Palästinenser. Die Veranstaltung verlief größtenteils friedlich, trotz vereinzelter Festnahmen.

In Berlin fand eine der größten Demonstrationen gegen den Gaza-Krieg statt, bei der Zehntausende Menschen auf die Straße gingen, um ihre Solidarität mit den Palästinensern zu bekunden. Die Veranstalter, darunter Amnesty International und Medico International, forderten die deutsche Regierung auf, ihre Unterstützung für die israelische Regierung zu überdenken und sich stärker für die Rechte der Palästinenser einzusetzen.
Die Demonstration verlief weitgehend friedlich, obwohl es zu einigen Festnahmen kam. Die Polizei berichtete, dass 34 Personen vorübergehend festgehalten wurden, hauptsächlich wegen Sachbeschädigung. Trotz dieser Vorfälle lobte die Polizei den insgesamt friedlichen Verlauf der Veranstaltung, die von etwa 1.800 Beamten begleitet wurde.
Die Teilnehmer der Demonstration forderten unter anderem einen sofortigen Stopp der deutschen Waffenexporte an Israel und den Zugang für humanitäre Hilfe nach Gaza. Sie warfen der israelischen Regierung vor, einen Völkermord an den Palästinensern zu begehen, ein Vorwurf, den die israelische Regierung entschieden zurückweist.
Parallel zu den Protesten in Berlin fanden auch in anderen deutschen Städten wie Düsseldorf Demonstrationen statt. Auch dort verliefen die Proteste weitgehend friedlich, obwohl es in Berlin-Kreuzberg zu einer kleineren, gewaltsam aufgelösten Versammlung kam. Diese Proteste spiegeln die wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Lage im Nahen Osten wider und zeigen die Dringlichkeit, mit der viele Menschen eine Veränderung der deutschen Außenpolitik fordern.

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