MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer eindringlichen Rede in Moskau hat der deutsche Botschafter Alexander Graf Lambsdorff an den russischen Präsidenten Wladimir Putin appelliert, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Er betonte die historische Verantwortung Russlands und die Bedeutung eines anhaltenden Dialogs für den Frieden in Europa. Lambsdorff hob die Rolle Russlands bei der Überwindung der deutschen Teilung hervor und rief zu einer friedlichen Lösung des Konflikts auf.

In einer Zeit, in der die internationalen Beziehungen auf dem Prüfstand stehen, hat Alexander Graf Lambsdorff, der deutsche Botschafter in Russland, eine bedeutende Rede in Moskau gehalten. Vor einem Publikum von etwa 1.000 geladenen Gästen wandte er sich direkt an den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der eindringlichen Bitte, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Lambsdorff betonte, dass der Schlüssel zur Beilegung des Konflikts in den Händen des Kremlchefs liege und Deutschland bereit sei, eine Friedenslösung zu unterstützen.
In seiner Rede hob Lambsdorff die historische Rolle Russlands bei der Überwindung der deutschen Teilung hervor. Er erinnerte an die mutigen Entscheidungen sowjetischer und russischer Politiker, die zur Wiedervereinigung Deutschlands und Europas beigetragen haben. Diese historische Verbindung zwischen den beiden Nationen sei ein starkes Fundament, auf dem ein erneuter Dialog aufgebaut werden könne.
Der Botschafter unterstrich die Bedeutung des anhaltenden Engagements für die deutsch-russischen Beziehungen, auch in schwierigen Zeiten. Er ermutigte engagierte Menschen, sich nicht entmutigen zu lassen und weiterhin für den Frieden in Europa einzutreten. Lambsdorff verwies darauf, dass die deutsche Wiedervereinigung bewiesen habe, dass selbst die härtesten Barrieren überwunden werden können.
Durch seine diplomatischen Worte hat Lambsdorff nicht nur die historische Verbindung zwischen Deutschland und Russland betont, sondern auch die Notwendigkeit eines unermüdlichen Einsatzes für den Frieden in Europa. Seine Rede dürfte bei einigen Zuhörern in Moskau nachgewirkt haben, insbesondere in einer Zeit, in der internationale Dialoge von unschätzbarer Bedeutung sind.

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