TUSCALOOSA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Universität von Alabama spielt eine bedeutende Rolle in der Raumfahrtforschung. Mit Projekten, die von der Untersuchung der Ionosphäre von Saturn und Jupiter bis zur Entwicklung innovativer Raumfahrtsoftware reichen, trägt die Universität maßgeblich zur Erforschung des Weltraums bei.

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Die Universität von Alabama (UA) hat sich als bedeutender Akteur in der Raumfahrtforschung etabliert. Anlässlich der World Space Week, die jährlich vom 4. bis 10. Oktober stattfindet, wird die Bedeutung der Raumfahrtforschung und -bildung hervorgehoben. Diese Woche erinnert an zwei historische Ereignisse: den Start des ersten künstlichen Erdsatelliten Sputnik 1 am 4. Oktober 1957 und die Unterzeichnung des Weltraumvertrags am 10. Oktober 1967, der die friedliche Nutzung des Weltraums regelt.

Dr. Hunter Waite von der UA untersucht die globalen ionosphärischen Elektrodynamiken der Saturn- und Jupiter-Systeme. Seine Arbeit mit Missionen zu diesen Planeten hat dazu beigetragen, unser Verständnis der elektrischen und magnetischen Kräfte in der oberen Atmosphäre zu vertiefen. Waite ist derzeit wissenschaftlicher Leiter für das Massenspektrometer der NASA Clipper-Mission, die auf dem Weg zum Jupitermond Europa ist, um die Bewohnbarkeit seines großen inneren Ozeans zu erforschen.

Ein weiterer bedeutender Beitrag kommt von Dr. Rohan Sood, der sich auf die Verbesserung des Raumfahrzeugtrajektoriedesigns konzentriert. Sein Labor hat das Astrodynamics Software and Science Enabling Toolkit entwickelt, das von mehreren NASA-Zentren und anderen Institutionen genutzt wird. Diese Plattform hilft, die Lücke zwischen den Vorstellungen der Forscher und den technischen Möglichkeiten der Ingenieure zu schließen. Darüber hinaus unterstützt sein Labor die US Space Force und die Air Force bei verschiedenen Innovationsprojekten im Weltraumbereich.

Die Erforschung von Exoplaneten ist ein weiteres spannendes Feld an der UA. Dr. Samuel Grunblatt und Dr. Katia Matcheva arbeiten an der Entdeckung und Untersuchung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Matcheva verwendet theoretische, statistische und rechnerische Werkzeuge, um Informationen über die chemische Zusammensetzung und physikalische Parameter von Planeten zu extrahieren. Grunblatt hingegen konzentriert sich auf sub-gigantische und rote Riesensterne, um Hinweise auf die Zukunft unseres eigenen Sonnensystems zu gewinnen.

Für Studierende bietet die UA zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Raumfahrt zu engagieren. Der Studentenclub UASPACE baut Satelliten im Rahmen der CubeSat Launch Initiative der NASA. Diese Initiative ermöglicht es Studierenden, praktische Erfahrungen im Design und Bau von Flughardware zu sammeln. Derzeit arbeiten sie an BAMA-2, der voraussichtlich Ende 2026 starten wird. Darüber hinaus bietet das Observatorium auf dem Dach von Gallalee Hall, das der Öffentlichkeit zugänglich ist, eine Plattform für alle, die sich für die Astronomie begeistern.

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Von der Universität ins Weltall: Raumfahrtforschung an der UA
Von der Universität ins Weltall: Raumfahrtforschung an der UA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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