BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundesregierung plant, die deutsche Wirtschaft stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubinden. Ein neuer Aktionsplan von Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan sieht vor, Unternehmen intensiver in bilaterale Regierungskonsultationen einzubeziehen und durch verbesserte Fördermöglichkeiten zu unterstützen. Diese Maßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen im globalen Markt stärken.

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Die deutsche Bundesregierung hat einen neuen Aktionsplan vorgestellt, der die Rolle der Wirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit stärken soll. Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan betonte bei einer Konferenz in Berlin die Notwendigkeit, deutsche Unternehmen stärker in Projekte im Globalen Süden einzubinden. Dies sei entscheidend, um die deutsche Wirtschaft zukunftsfähig zu machen, insbesondere im Hinblick auf die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen wie Kobalt und Kupfer, die für die Digitalisierung und die Energiewende unerlässlich sind.

Der Aktionsplan sieht vor, dass Unternehmen und Verbände frühzeitig in bilaterale Regierungskonsultationen eingebunden werden. Dies soll durch verbesserte Fördermöglichkeiten und maßgeschneiderte Ausschreibungskriterien erreicht werden, um die Chancen deutscher Unternehmen bei der Vergabe von Aufträgen zu erhöhen. Besonders im Wettbewerb mit Ländern wie China sollen deutsche Firmen gestärkt werden.

Finanzminister Lars Klingbeil wies darauf hin, dass bis 2050 ein Viertel der Weltbevölkerung in Afrika leben wird. Er betonte, dass Deutschland und Europa neue strategische Partnerschaften benötigen, um ihre nationalen und europäischen Interessen zu wahren und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die Zollpolitik der USA stellt das bisherige wirtschaftliche Erfolgsmodell zunehmend infrage, was die Notwendigkeit neuer Partnerschaften unterstreicht.

Zusätzlich zum Fokus auf den Globalen Süden umfasst der Aktionsplan auch den Wiederaufbau in der Ukraine, Syrien und im Gazastreifen. Diese Aufgaben können laut Alabali Radovan nicht ohne das Engagement der Privatwirtschaft bewältigt werden. Bereits jetzt stehen finanzierte Notunterkünfte für den Gazastreifen bereit, was die Ministerin in einem Interview mit dem Deutschlandfunk bestätigte.

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Deutsche Wirtschaft als Partner für den Globalen Süden
Deutsche Wirtschaft als Partner für den Globalen Süden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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