ANN ARBOR / LONDON (IT BOLTWISE) – Universitäten weltweit intensivieren ihre Bemühungen, Startups zu fördern und wirtschaftliche Innovationen voranzutreiben. Durch die Bereitstellung von Ressourcen und Mentoring-Programmen werden akademische Entdeckungen in marktfähige Produkte umgewandelt. Diese Entwicklung stärkt nicht nur lokale Wirtschaften, sondern zieht auch internationale Talente an.

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Universitäten haben schon lange eine Rolle bei der Förderung von Unternehmertum gespielt, doch erst mit dem Aufkommen der Dotcom-Ära wurde das kommerzielle Potenzial von Campus-Innovationen ernsthaft erkannt. In den 1990er Jahren entstanden zahlreiche Technologielizenzierungsbüros und Campus-Venture-Fonds. Bis in die 2010er Jahre hinein erkannten immer mehr Universitäten, dass die Unterstützung von Startups nicht nur lokale Wirtschaften ankurbeln, sondern auch akademische Arbeiten in die Öffentlichkeit bringen und starke Alumni-Netzwerke nutzen kann.

Heute gehen führende Universitäten über Vorlesungen und Pitch-Nächte hinaus und spielen eine direktere Rolle bei der Unternehmensgründung. Dies kann von der Bereitstellung von Laborräumen und der leichten Betreuung durch Inkubatoren bis hin zu vollständigen Accelerator-Programmen reichen, die Finanzierung im Austausch für Eigenkapital bieten. Im Gegensatz zu traditionellen Acceleratoren wie Y Combinator und Techstars, die außerhalb des Campus-Ökosystems agieren, können Universitäts-Acceleratoren auf Spitzenforschung, Studententalente und Alumni zurückgreifen, um innerhalb von Bildungseinrichtungen Motoren der Kommerzialisierung zu sein.

An der University of Michigan nimmt dieser Ansatz die Form des Innovation Partnerships Programms an, das wie ein Inkubator mit industrieller Infrastruktur funktioniert. Das Programm kümmert sich um das gesamte geistige Eigentum, das aus der Forschung an der Universität hervorgeht, schützt es, bildet Lizenzen und unterstützt und investiert in Startups, die daraus entstehen. Ein bemerkenswerter Aspekt des Programms ist seine Offenheit gegenüber internationalen Unternehmern, was eine breite Palette von Talenten anzieht.

Ein weiteres Beispiel ist Stanford’s StartX, das den Fokus auf das Team und nicht auf das geistige Eigentum legt. Um beizutreten, muss mindestens ein Teammitglied Student, Professor oder Alumnus von Stanford sein, aber die zugrunde liegende Technologie kann von überall her stammen. StartX bietet eine Gemeinschaft, die aus erfahrenen und neuen Gründern besteht und keine finanziellen Interessen an den unterstützten Unternehmen hat. Diese Unabhängigkeit fördert eine Kultur des gegenseitigen Helfens ohne den Druck einer finanziellen Gegenleistung.

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Universitäten und Startups: Neue Synergien für Innovationen
Universitäten und Startups: Neue Synergien für Innovationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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