LONDON (IT BOLTWISE) – Die Partnerschaft zwischen Stratiphy und 21Shares markiert einen bedeutenden Schritt für Krypto-Investitionen in Großbritannien. Mit der Aufhebung des Verbots für Krypto-ETNs durch die FCA erhalten Privatanleger erstmals regulierten Zugang zu digitalen Vermögenswerten. Diese Entwicklung könnte den Markt für Krypto-Investitionen erheblich verändern und neue Möglichkeiten für Anleger eröffnen.

Die jüngste Partnerschaft zwischen der britischen Vermögensverwaltungs-App Stratiphy und dem globalen Krypto-Produktanbieter 21Shares stellt einen bedeutenden Meilenstein für den Zugang zu Krypto-Investitionen in Großbritannien dar. Mit der Einführung neuer Regeln durch die Financial Conduct Authority (FCA) können Privatanleger nun regulierten Zugang zu Krypto-Exchange Traded Notes (ETNs) erhalten. Diese Entwicklung signalisiert eine bemerkenswerte Veränderung in der Haltung Großbritanniens gegenüber digitalen Vermögenswerten und eröffnet neue Möglichkeiten für Investoren.
Stratiphy wird als erster britischer Vermögensverwalter die Produkte von 21Shares listen, darunter physisch besicherte Bitcoin- und Ethereum-ETNs. Diese Produkte ermöglichen es den Nutzern, ihre Portfolios um Krypto-Assets zu erweitern und diese neben traditionellen Vermögenswerten zu halten. Die KI-basierten Tools von Stratiphy bieten Investoren die Möglichkeit, Anlagestrategien zu testen und zu automatisieren, was laut dem Unternehmen dazu beitragen soll, Risiken zu managen und langfristige Planungen zu unterstützen.
Daniel Gold, Gründer und CEO von Stratiphy, betont die steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten und sieht in der Partnerschaft mit 21Shares eine Möglichkeit, regulierten Zugang zu Krypto-Investitionen zu bieten, sobald die FCA-Genehmigung in Kraft tritt. 21Shares verwaltet über 11 Milliarden US-Dollar in Vermögenswerten und bietet 50 Krypto-ETPs an, die in Europa gelistet sind. Im Jahr 2024 wurden laut Unternehmensdaten Krypto-ETPs im Wert von 26 Milliarden Euro an europäischen Börsen gehandelt, was einem Anstieg von 300 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Russell Barlow, CEO von 21Shares, sieht die Aufhebung des Verbots für Krypto-ETNs als einen großen Schritt für den britischen Markt. Bereits 12 % der Erwachsenen in Großbritannien halten Krypto-Assets direkt über weitgehend unregulierte Plattformen und Börsen. Die Einführung regulierter ETNs für Bitcoin und Ethereum ermöglicht es Privatanlegern, auf einfache und sichere Weise in die beiden größten Krypto-Assets zu investieren. Barlow erwartet, dass diese ETNs in ISA- und SIPP-Portfolios aufgenommen werden können, was eine steuerlich effiziente Exposition gegenüber Krypto-Assets als Teil eines Anlageportfolios ermöglicht.

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