GRAZ / LONDON (IT BOLTWISE) – An der Technischen Universität Graz wurde ein neues Christian-Doppler-Labor eröffnet, das sich auf die Integration von Physik und Machine Learning konzentriert. Dieses innovative Forschungsprojekt zielt darauf ab, allgemeingültige Methoden zu entwickeln, die zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse liefern. Unterstützt wird die Forschung durch Industriepartner, die ihre Daten und Problemstellungen einbringen.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die Technische Universität Graz hat kürzlich ein neues Christian-Doppler-Labor eröffnet, das sich auf die Verbindung von Physik und Machine Learning spezialisiert. Dieses Labor ist Teil eines innovativen Forschungsprojekts, das darauf abzielt, grundlegende Methoden zu entwickeln, die zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse liefern. Die Forschung wird durch eine enge Zusammenarbeit mit Industriepartnern unterstützt, die ihre eigenen Daten und realitätsgetreuen Problemstellungen einbringen.

Das Labor baut auf den Grundlagen auf, die im COMET-Modul LEC HybTec am Large Engines Competence Center (LEC) entwickelt wurden. Dieses Modul legte den Grundstein für die aktuellen Forschungsarbeiten, die nun im neuen Labor weitergeführt werden. Ziel ist es, die Komplexität der Modelle durch die Integration physikalischer Regeln zu erhöhen, ohne dabei an Genauigkeit zu verlieren. Dies stellt eine der größten Herausforderungen dar, da die physikalischen Parameter optimiert werden müssen, um die Modelle effizienter zu gestalten.

Industriepartner wie Andritz Hydro, BRP-Rotax, das Engineering Center Steyr, Everllence und Palfinger Europe spielen eine entscheidende Rolle in diesem Projekt. Sie bringen nicht nur ihre Daten, sondern auch ihre Erfahrung mit numerischen Simulationen ein. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, die entwickelten Methoden an die spezifischen Bedürfnisse der Partner anzupassen und so einen direkten Nutzen für die Industrie zu schaffen.

Die Forschung im Bereich Physics-Driven-Machine-Learning ist noch relativ jung, hat jedoch das Potenzial, die Art und Weise, wie physikalische Modelle entwickelt und angewendet werden, grundlegend zu verändern. Durch die Kombination von Machine Learning und physikalischen Prinzipien können Modelle geschaffen werden, die nicht nur präzise, sondern auch anpassungsfähig sind. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Optimierung von Prozessen und die Entwicklung innovativer Lösungen in verschiedenen Industriezweigen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning
Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning".
Stichwörter Christian Doppler Labor Industriepartner Machine Learning Physik Simulation TU Graz
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Neues Christian-Doppler-Labor an der TU Graz: Physik trifft auf Machine Learning« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    685 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs